da ich alles ziemlich durcheinander belegt habe bisher, möchte ich auch meine Erfahrungen mit den Modulen beitragen, allerdings wurde mir aus meiner vorherigen Belegung im Bereich WiWi (Recht 1 und 2) Propäd und BGB 1 angerechnet.
Also BGB 1-3 würde ich in der Reihenfolge belegen 😉.
Arbeitsrecht habe ich letztes Semester zumindest ohne BGB 3 bestanden und auch meine BGB 2-Bearbeitung war nicht wirklich abgeschlossen😱. Hatte da aber auch Vorkenntnisse, also ich würde sagen, Arbeitsrecht nach BGB 1 und 2 müsste möglich sein.
Für Unternehmensrecht, das ich gerade bearbeite, braucht man auch auf jeden Fall auch BGB-Kenntnisse.
Rhetorik etc. kann man problemlos ohne tiefergehende Vorkenntnisse belegen, das ist ein "ganz anderes" Fach.
Die BWL-Module sind auch von den juristischen Sachen unabhängig (wär aber wahrscheinlich jeder selbst drauf gekommen 🙄).
Meiner Meinung nach müssen die aber auch nicht aufsteigend von BWL 1 nach 3 belegt werden, die sind weitgehend von einander unabhängig. Ein paar Buchhaltungskenntnisse (BWL 1) schaden vielleicht nicht direkt für BWL 2, aber ansonsten ist die Reihenfolge egal. Wichtiger ist, dass man für BWL 2 und 3 halbwegs solide Mathe-Kenntnisse haben sollte.
Vor Belegung der WiWi-Doppel-Wahlmodule sollte man auch BWL 1-3 erledigt haben (die Doppelmodule sind aus dem WiWi-Hauptstudium, BWL 1-3 aus dem WiWi-Grundstudium). die anderen, nicht doppelten Wahlmodule wie Mikro/Makro, Winf, sind dagegen wieder unabhängig von BWL 1-3.