von Studenten für Studenten
Motivationsdefizit
- Ersteller honey_bee01
- Erstellt am
heeee die Statistik Seite wurde überarbeitet 🙂
https://www.fernuni-hagen.de/wiwi/studium/pruefungen/pruefungsergebnisse/statistik.shtml
https://www.fernuni-hagen.de/wiwi/studium/pruefungen/pruefungsergebnisse/statistik.shtml
ohhohhh das gibt bestimmt einen Nerv-Minuspunkt :rolleyes
haste schon ne Antwort vom Lehrstuhl oder ignorieren sie dich gekonnt? 😉
wirst sehen - kommt bestimmt, wenn ich im Urlaub bin nächste woche.... bei meinem glück....
wirst sehen - kommt bestimmt, wenn ich im Urlaub bin nächste woche.... bei meinem glück....
tor eins (gekonntes...) - ach, ich bin es gewohnt zu leiden...
^
Hab heute auch schon 3 mal geschaut
Zwar bearbeite ich erst dieses Semester Innovationscontrolling, habe dafür aber Instrumente des Controlling im letzten Semester geschrieben und warte auch schon die ganze Zeit auf Ergebnisse. So langsam aber sicher geht mir die Warterei auch auf den Zeiger. Ich dachte eigentlich, dass ich auf Marketing länger warten würde wie auf Controlling. Na ja, in der Ruhe liegt die Kraft
Gilt das dann auch wohl für Instrumente des Controlling?
Ach, ich kann ja in der Zwischenzeit immer noch auf Unternehmensführung warten.
Hoffentlich ist das nicht ein schlechtes Omen, dass die Klausur so mies ausgefallen ist, dass die noch lange darüber diskutieren müssen, wie man am sinnigsten den Schnitt auf ein akzeptables Niveau hebt.
Eine so schreiblastige Klausur gab es nämlich meines Wissens noch nicht, und der Lehrstuhl ist recht picky, wenn er nicht die richtigen "Schlagwörter" liesst sondern nur Synonyme davon.
Eine so schreiblastige Klausur gab es nämlich meines Wissens noch nicht, und der Lehrstuhl ist recht picky, wenn er nicht die richtigen "Schlagwörter" liesst sondern nur Synonyme davon.
äh, das muss sich ja nicht zwingend heute zeigen, nächste woche gibts ja auch wieder einen freitag... ohne hier die spaßbremse sein zu wollen...
ich sach jetzt mal ti-dschi-ei-efff!
witzmüsli gefrühstückt?
is ja auch totaaaaal übertrieben, nach sechs wochen mal ergebnisse haben zu wollen! ich meine, ich kann verstehen, dass es bei urlaub mal zu engpässen kommen kann, nur verstehe ich dann das timing nicht: wenn ich in einer betrieblichen hochphase urlaub haben möchte, dann stellt mir mein chef auch die witzmüsli-frage...
is ja auch totaaaaal übertrieben, nach sechs wochen mal ergebnisse haben zu wollen! ich meine, ich kann verstehen, dass es bei urlaub mal zu engpässen kommen kann, nur verstehe ich dann das timing nicht: wenn ich in einer betrieblichen hochphase urlaub haben möchte, dann stellt mir mein chef auch die witzmüsli-frage...
Langsam wird's echt Zeit. Bei anderen Lehrstühlen mit ähnlich vielen Klausurteilnehmern wurden ja auch schon Noten veröffentlicht, zumindest in einigen Modulen. Die Korrekturzeit bei Controlling wäre vermutlich auch nicht immer so lang, wenn der Lehrstuhl nicht immer so extrem textlastige Klausuren stellen würde... Zumal das meist die Inhalte sind, die man sich nur für die Klausur aneignet und eine Woche später wieder vergessen hat...
was ist eigentlich mit dem gerücht, dass sich einige vom lehrstul im urlaub befinden???
(siehe diskussionsfoum instrumente controlling - klausur 15.09.11: https://www.studienservice.de/fernuni-hagen/53674/seite-3)
(siehe diskussionsfoum instrumente controlling - klausur 15.09.11: https://www.studienservice.de/fernuni-hagen/53674/seite-3)
Normalerweise würde man ja, um einen reibungslosen Betrieb zu gewähleisten, einen Urlaubsstop für März/April und September/Oktober bei den Lehrstühlen durchdrücken.
Wird in Versicherungen z.B. auch gemacht, wenns ins Renewel der Verträge geht.
Sollten wirklich beim C-Lehrstuhl die Leute im Urlaub sein, würde mich das nicht wundern. Ich glaube soviel Kritik hat kein anderer Lehrstuhl abbekommen bisher.
Bin ja nun schon länger dabei, aber ich habe keinen anderen Lehrstuhl in so schlechter "Erinnerung" wie den Controlling-Lehrstuhl.
Wird in Versicherungen z.B. auch gemacht, wenns ins Renewel der Verträge geht.
Sollten wirklich beim C-Lehrstuhl die Leute im Urlaub sein, würde mich das nicht wundern. Ich glaube soviel Kritik hat kein anderer Lehrstuhl abbekommen bisher.
Bin ja nun schon länger dabei, aber ich habe keinen anderen Lehrstuhl in so schlechter "Erinnerung" wie den Controlling-Lehrstuhl.
Erstaunlich.
ohh da mach ich mit!
ich nehm schoki
schokiplätzchen sind leider alle. oder, um es mit einem garfield-witz zu sagen:
garfield: "john, wenn du errätst, wieviele kekse ich gegessen habe, bekommst du den inhalt dieser keksdose"
john: "garfield, gibs zu, du hast sie alle aufgegessen"
garfield: "wir haben einen gewiiiinnnnnnner"
...
der ist gut! 🙂
Schließe mich übrigens an an diese Misere bzgl. fehlender Ergebnisse...zwar "nur" für Instrumente des Controlling, aber ist ja selber Lehrstuhl!
Hab gerade die EA für Inno fertig gestellt...
Wenn das im nächsten Semester auch so ewig mit der kontrolle dann dauert, muss die Uni wahnsinnig viele Diätkosten tragen!
Schließe mich übrigens an an diese Misere bzgl. fehlender Ergebnisse...zwar "nur" für Instrumente des Controlling, aber ist ja selber Lehrstuhl!
Hab gerade die EA für Inno fertig gestellt...
Wenn das im nächsten Semester auch so ewig mit der kontrolle dann dauert, muss die Uni wahnsinnig viele Diätkosten tragen!
ich denke ja bald, dass es nicht unbedingt am lehrstuhl liegt, sondern am prüfungsamt (viell. wg. krankheit, urlaub etc.)... die Klausurstatistiken wurden nun seit 2 1/2 wochen nicht mehr aktualisiert und es kamen auch keine weiteren ergebnisse, soweit ich das in den foren mitbekommen habe...
ich habe noch grundlagen steuern geschrieben, da ist ebenfalls noch nichts da. komischerweise steuern 2 schon kontrolliert. auch finanzwirtschaft, was ja sonst immer mit das erste korrigierte fach war, hingt hinterher. komisch finde ich das schon......
ich habe noch grundlagen steuern geschrieben, da ist ebenfalls noch nichts da. komischerweise steuern 2 schon kontrolliert. auch finanzwirtschaft, was ja sonst immer mit das erste korrigierte fach war, hingt hinterher. komisch finde ich das schon......
dabei is noch nichtmal freitag, hähä.
dass es am prüfungsamt liegt, glaube ich weniger. die haben nämlich meine erste anfrage (ja, ich bin so ein nervbert, der mehrmals fragt, wenn er keine antwort bekommt) an den lehrstuhl weiter geleitet...
und der lehrstuhlmitarbeiter, den ich dann am telefon hatte, klang alles andere als amüsiert (wahrscheinlich darf er die ganze zeit telefonische anfragen beantworten, während el chefe in der sonne cocktails schlürft... oder so).
na ja, nachdem die plätzchenstrategie so nicht weiter gehen kann (der lehrstuhl kann uuuunmöglich budget haben, um uns alle vom kleinen dickerchen zum schlanken und schlauen studenten zurückzuführen), habe ich beschlossen, es heute mit a&l zu versuchen:
atmen und lächeln!
allen einen tollen tag, ich muss mich jetzt wieder um meine waaaaaahnsinnig wichtige seminararbeit kümmern.
dass es am prüfungsamt liegt, glaube ich weniger. die haben nämlich meine erste anfrage (ja, ich bin so ein nervbert, der mehrmals fragt, wenn er keine antwort bekommt) an den lehrstuhl weiter geleitet...
und der lehrstuhlmitarbeiter, den ich dann am telefon hatte, klang alles andere als amüsiert (wahrscheinlich darf er die ganze zeit telefonische anfragen beantworten, während el chefe in der sonne cocktails schlürft... oder so).
na ja, nachdem die plätzchenstrategie so nicht weiter gehen kann (der lehrstuhl kann uuuunmöglich budget haben, um uns alle vom kleinen dickerchen zum schlanken und schlauen studenten zurückzuführen), habe ich beschlossen, es heute mit a&l zu versuchen:
atmen und lächeln!
allen einen tollen tag, ich muss mich jetzt wieder um meine waaaaaahnsinnig wichtige seminararbeit kümmern.
hoah und dann stell Dir dieses Horrorszenario vor: Du bist dick und unansehnlich (schlechte Haut von viel Schoki und fettige Haare, weil der dicke Bauch Dich daran hindert in die kleine Nasszelle zu kommen) und bekommst in 4Wochen (!!!! - kurz vor Nikolaus) gesagt, dass Du mit 49Pkt leider durchgefallen bist und nächstes Semester nochmal so lange warten darfst!
gruselig :eek
gruselig :eek
sorry - ich hab manchmal nen komischen humor
Aua aua..hihihi
Durchsetzungsvermögen und Hartnäckigkeit als Controller ist Gold wert
so hab dann mal eine sehr aussagekräftige antwort bekommen:
"
Sehr geehrte Frau Rhode,
aufgrund der Kapazitätsengpässe an unserem Lehrstuhl wird die Klausurkorrektur noch etwas dauern. Sie können gewiss sein, dass die Kollegen das Möglichste tun, um eine Klausur schnellstmöglich zu korrigieren.
Die 6-Wochen-Frist ist eine Soll-Vorschrift und kann aufgrund der Ressourcensituation am Lehrstuhl im Moment nicht eingehalten werden. ..."
und was am deprimierensten ist, dass man meinen nachnamen noch nicht mal richtig aus meiner email-adresse und meiner grußformel abschreiben kann!
ich frag mich dann allerdings, wenn die wissen, dass die klausuren geschrieben werden, wie es zu kapazitätsengpässen kommen kann. Es ist ja nicht neu, dass am ende eines semesters eine klausur steht!
naja jetzt wissen wir, es dauert noch!
lg und ich wünsche allen wartenden ein schönes wochenende!
auf eine neues in den nächsten wochen!!!
so long die judda
"
Sehr geehrte Frau Rhode,
aufgrund der Kapazitätsengpässe an unserem Lehrstuhl wird die Klausurkorrektur noch etwas dauern. Sie können gewiss sein, dass die Kollegen das Möglichste tun, um eine Klausur schnellstmöglich zu korrigieren.
Die 6-Wochen-Frist ist eine Soll-Vorschrift und kann aufgrund der Ressourcensituation am Lehrstuhl im Moment nicht eingehalten werden. ..."
und was am deprimierensten ist, dass man meinen nachnamen noch nicht mal richtig aus meiner email-adresse und meiner grußformel abschreiben kann!
ich frag mich dann allerdings, wenn die wissen, dass die klausuren geschrieben werden, wie es zu kapazitätsengpässen kommen kann. Es ist ja nicht neu, dass am ende eines semesters eine klausur steht!
naja jetzt wissen wir, es dauert noch!
lg und ich wünsche allen wartenden ein schönes wochenende!
auf eine neues in den nächsten wochen!!!
so long die judda
Sorry, aber dafür hab ich jetzt echt kein Verständnis. Wenn man mit Kapazitätsengpässen rechnet, sollte man eben seine Klaursurstellung an die personelle Situation anpassen. Bei anderen - bestes Beispiel ist der ehemalige Bitz-LS - wird das ja auch praktiziert. Bei Controlling wird doch schon seit längerem angekündigt, dass Multiple-Choice-Aufgaben drankommen können - warum wurde also nicht einen Teil des theoretischen Wissens so abgefragt? Das wäre sicher schneller korrigiert wie mein ellenlanger Aufsatz mit Halbwissen...
Ja, das ging mir auch durch den Kopf. Ein Urlaubsstop für März/April sowie September/Oktober ist wohl durchaus sinnvoll, und wird häufig praktiziert. Nur der C-Lehrstuhl kriegts nicht hin.
Für mich ist das mit den Klausuren RICHTIG nervig, weil es meine 2 letzten sind, und ohne Ergebnis kann ich mein Diplom nicht beantragen, was heisst, ich kann mich nicht bewerben. Es vergehen Wochen, die ich mich nicht bewerben kann.
Daumen runter!
Für mich ist das mit den Klausuren RICHTIG nervig, weil es meine 2 letzten sind, und ohne Ergebnis kann ich mein Diplom nicht beantragen, was heisst, ich kann mich nicht bewerben. Es vergehen Wochen, die ich mich nicht bewerben kann.
Daumen runter!
Jeder Mitarbeiter kann sich Krank melden und damit eine längere Zeit ausfallen oder aufgrund sonstiger Umständen ausfallen.
mir ist lieber eine ordentliche Klausurkorrektur die lange dauert, anstatt schnell und oberflächlich.
Ich habe mich 6 Monate auf Klausur vorbereitet und jeder Punkt ist Gold Wert!, also auf ein paar Wochen mehr kommt es drauf nicht mehr an.
Einfach cool bleiben
mir ist lieber eine ordentliche Klausurkorrektur die lange dauert, anstatt schnell und oberflächlich.
Ich habe mich 6 Monate auf Klausur vorbereitet und jeder Punkt ist Gold Wert!, also auf ein paar Wochen mehr kommt es drauf nicht mehr an.
Einfach cool bleiben
dann kann der lehrstuhl schon mal anfangen mit sparen für meinen aufenthalt in einem luxus-diätcamp (andernfalls drohe ich gesang an, und glaube mir, da werde ich eher noch gefragt, welche farbe der wandanstrich meines zimmers haben soll)...
ach, zum glück darf ich an meiner seminararbeit schreiben (und mir beim zitieren die (nicht fettigen!!!) haare raufen)...
immer noch nix. hier also in der zwischenzeit ein miniwitz: was ist der unterschied zwischen einem controller und einem terroisten? der terrorist hat noch sympathisanten, hi hi...
was haben wir gelacht!
gut der war schon seeeeehr alt....
Hier gibts noch bissl Ablenkung: https://www.controllerspielwiese.de/index.htm?Inhalte/Toolbox/witze.htm
Den mag ich am liebsten:
Sieben Zwerge
Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen.
Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war rechtschaffen, fleissig und achtete den anderen. Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne daß die anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die anderen bereitwillig und gerne. Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie.
Doch eines Tages meinte einer von ihnen, daß sie so recht nicht wüßten, wieviel denn geschafft sei und begann, die Goldklumpen zu zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten. Und weil er so mit Zählen beschäftigt war, schufteten die anderen für ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch, daß er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte.
Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten. Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerläßlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hatten und begann, den anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen konnte, während die anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen. So entstand das erste Meeting. Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden.
Es dauerte nicht lange und der Controller (denn so nannte er sich fortan!) forderte, die Zwerge, die da tagein, tagaus schufteten, mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten. Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen, die anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig ausfiele.
Der Führer nannte sich Manager und legte seine Schaufel nieder. Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch Fünf von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller Sieben zu erbringen. Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Manager von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und erfand die Teamarbeit.
So sollte jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren. Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wußten die anderen weder ein noch aus, weil sie die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten. So entstand der Taylorismus.
Als der Manager sah, daß es schlecht bestellt war um seine Kollegen, bestellte er einen unter ihnen zum Gruppenführer, damit er die anderen ermutigte. So mußte der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu Meetings. So arbeiteten nur noch Vier.
Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes. Als die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ, fand die Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt als Geschäftsreise abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der andere Zwerge in einer anderen Mine befehligte. So wurden die ersten Anglizismen verwendet.
Eines Tages kam er zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füßen und ballten ihre kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Manager nannte das Outsourcing.
Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht in die kleine Gemeinde paßten. Und weil sie anders waren, mußte auch für diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete. So arbeiteten nur noch Drei von ihnen.
Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene Abteilungen nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehr schenkten, begann unter den strengen Augen des Controllers bald ein reger Handel unter ihnen. So wurden die Kostenstellen geboren. Jeder sah voller Mißtrauen auf die Leistungen des anderen und hielt fest, was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, daß stärker und stärker wurde.
Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr schlecht als recht. Als sich die Manager und der Controller ratlos zeigten, beauftragten sie schließlich einen Unternehmensberater. Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte den verdutzten Managern, die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu suchen, dass die letzten Beiden im Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten. Dann kassierte er eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen war.
Während dessen stellte der Controller fest, daß die externen Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und überdies die Auslastung der internen Zwerge senkte. Schließlich entließ er sie. Der Führer, der die externen Mitarbeiter geführt hatte, wurde zweiter Controller.
So arbeitete nur noch ein letzer Zwerg in den Minen. Tja, und der lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen abgebummelten Überstunden bestand, Schneewittchen kennen, die ganz in der Nähe der Mine ihre Dienste anbot. Dann holte er sich bei ihr den Siff und verreckte elendig. Die Firma ging pleite, die Manager, Gruppenführer und Controller aber fanden sich mit großzügigen Summen gegenseitig ab und verpissten sich, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen, ins Ausland und diese deprimierende, aber wahrheitsgetreue Mär ist aus.
(von Unbekannt)
Hier gibts noch bissl Ablenkung: https://www.controllerspielwiese.de/index.htm?Inhalte/Toolbox/witze.htm
Den mag ich am liebsten:
Sieben Zwerge
Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen.
Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war rechtschaffen, fleissig und achtete den anderen. Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne daß die anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die anderen bereitwillig und gerne. Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie.
Doch eines Tages meinte einer von ihnen, daß sie so recht nicht wüßten, wieviel denn geschafft sei und begann, die Goldklumpen zu zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten. Und weil er so mit Zählen beschäftigt war, schufteten die anderen für ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch, daß er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte.
Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten. Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerläßlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hatten und begann, den anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen konnte, während die anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen. So entstand das erste Meeting. Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden.
Es dauerte nicht lange und der Controller (denn so nannte er sich fortan!) forderte, die Zwerge, die da tagein, tagaus schufteten, mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten. Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen, die anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig ausfiele.
Der Führer nannte sich Manager und legte seine Schaufel nieder. Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch Fünf von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller Sieben zu erbringen. Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Manager von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und erfand die Teamarbeit.
So sollte jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren. Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wußten die anderen weder ein noch aus, weil sie die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten. So entstand der Taylorismus.
Als der Manager sah, daß es schlecht bestellt war um seine Kollegen, bestellte er einen unter ihnen zum Gruppenführer, damit er die anderen ermutigte. So mußte der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu Meetings. So arbeiteten nur noch Vier.
Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes. Als die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ, fand die Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt als Geschäftsreise abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der andere Zwerge in einer anderen Mine befehligte. So wurden die ersten Anglizismen verwendet.
Eines Tages kam er zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füßen und ballten ihre kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Manager nannte das Outsourcing.
Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht in die kleine Gemeinde paßten. Und weil sie anders waren, mußte auch für diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete. So arbeiteten nur noch Drei von ihnen.
Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene Abteilungen nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehr schenkten, begann unter den strengen Augen des Controllers bald ein reger Handel unter ihnen. So wurden die Kostenstellen geboren. Jeder sah voller Mißtrauen auf die Leistungen des anderen und hielt fest, was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, daß stärker und stärker wurde.
Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr schlecht als recht. Als sich die Manager und der Controller ratlos zeigten, beauftragten sie schließlich einen Unternehmensberater. Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte den verdutzten Managern, die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu suchen, dass die letzten Beiden im Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten. Dann kassierte er eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen war.
Während dessen stellte der Controller fest, daß die externen Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und überdies die Auslastung der internen Zwerge senkte. Schließlich entließ er sie. Der Führer, der die externen Mitarbeiter geführt hatte, wurde zweiter Controller.
So arbeitete nur noch ein letzer Zwerg in den Minen. Tja, und der lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen abgebummelten Überstunden bestand, Schneewittchen kennen, die ganz in der Nähe der Mine ihre Dienste anbot. Dann holte er sich bei ihr den Siff und verreckte elendig. Die Firma ging pleite, die Manager, Gruppenführer und Controller aber fanden sich mit großzügigen Summen gegenseitig ab und verpissten sich, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen, ins Ausland und diese deprimierende, aber wahrheitsgetreue Mär ist aus.
(von Unbekannt)
Und was lernen wir daraus?
Der Letzte (Controller) macht immer das Licht aus
Der Letzte (Controller) macht immer das Licht aus
hm, ich suche auch noch...
ach mensch Leute....
Der Controller Zwerg war mit der Letzte und ging mit einer großzügigen Spende. Gut darauf, warte ich auch noch... (auf die Spende)
Aber es bewahrheitet sich, dass Controlling immer zuletzt dran oder fertig ist...
Gut - hängt manchmal auch von langsamen Zuarbeitern ab 😱ops
Der Controller Zwerg war mit der Letzte und ging mit einer großzügigen Spende. Gut darauf, warte ich auch noch... (auf die Spende)
Aber es bewahrheitet sich, dass Controlling immer zuletzt dran oder fertig ist...
Gut - hängt manchmal auch von langsamen Zuarbeitern ab 😱ops
Ja, bei allem Verständnis...Mir gehts genauso! Ich warte auf das Ergebnis um mein Diplom zu beantragen...Ich kann da echt bald nicht mehr drüber lachen...An der Stelle kostet es unter Umständen richtig Geld. Ich meine, ich bin GSD in der glücklichen Lage schon in dem neuen Job zu arbeiten...Aber irgendwann würden die gerne ein Zeugnis sehen....Traurig, traurig...
ich auch *juhu*
nun zittere ich noch wg Konzern...
nun zittere ich noch wg Konzern...
nun wird das warten für instrumente noch ein ganzes stück spannender, kann ja dann hoffentlich auch nicht mehr tagelang dauern!
da müsste mir ein fuß fehlen. und wenn ich so an mir runter kucke... alles noch dran, hurra!
Ich belege Innovationscontrolling in diesem Semester, und würde daher natürlich schon gerne wissen, wie zufrieden ihr mit eurer Note seid. Zur direkten Benotung hat ja leider keiner was geschrieben 😉 Also habt ihr so abgeschnitten, wie ihr vermutet habt, oder ist die Note -gemessen an eurer Vorbereitung- deutlich besser oder schlechter geworden?
Also ich habe zu spät mit lernen angefangen..nur 3 Wochen vorher. Dafür bin ich mit der 2,3 zufrieden.
Mein Tipp: Fang schon früh an zu lernen, rechne ab und zu die Aufgaben, und lese deine Zusammenfassungen.
Dann sollte eine gute Note kein Problem sein.
Zumindest waren Konzerncontrolling und Inno dieses Semester zeitlich gut zu schaffen in der Klausur. Bei Instrumente des Controlling hingegen ist die Zeit oft viel zu knapp.
also ich habe (wie immer) das ganze semester schön an mir vorbeiziehen lassen und dann waren auf einmal nur noch sechs wochen bis zur prüfung. wie immer totaaaaal überaschend. die beiden übungsbücher haben aber seeeeeehr gut geholfen! und gemessen an dem aufwand finde ich meine 74 punkte wunnebar.
mein tipp: so früh wie möglich die kurseinheiten lesen und notizen machen, und drei wochen vor der klausur mit lernen / wiederholen / rechnen anfangen, das reicht dann.
und die klausur, sind wir mal ehrlich, war ein geschenk - bis auf den dritten teil, da wusste ich einfach nicht, in welche richtung es gehen sollte. aber der rest war eine reine fleißarbeit und zeitlich gut zu machen. wer sich über die klausur beschwert, nun ja, der hat immer was zu nörgeln...
mein tipp: so früh wie möglich die kurseinheiten lesen und notizen machen, und drei wochen vor der klausur mit lernen / wiederholen / rechnen anfangen, das reicht dann.
und die klausur, sind wir mal ehrlich, war ein geschenk - bis auf den dritten teil, da wusste ich einfach nicht, in welche richtung es gehen sollte. aber der rest war eine reine fleißarbeit und zeitlich gut zu machen. wer sich über die klausur beschwert, nun ja, der hat immer was zu nörgeln...
