ich blättere nochmal die Scripte durch vor der AVWL Klausur.
Eines habe ich nicht ganzbegriffen.
Bei vollständigem Wettbewerk gilt Preis = Grenzkosten.
Wenn wir einen externen Effekt internalisieren gilt einfach Preis = Soziale Grenzkosten.
Beim Monopolisten gilt ja für die Gewinnmaximierung
Grenzerlös = Grenzkosten.
Im Script Kurseinheit 2 Externe Effekte S.50 Lösung zu Übungsaufgabe 4 ist das auch so dargestellt.
Aber bei b) eben beim Monopolisten verstehe ich nicht weshalb die Ausbringungsmenge bzw. Produktionsmenge von X im korrigierten Fall plötzlich höher sein soll als im unkorrigierten Fall.
Jemand eine Idee ?? Das verstehe ich nicht so ganz.
Ich hätte zumindest maximiert nach: Grenzerlös = Soziale Grenzkosten.
In der Zeichnung ist aber Grenzerlös = Externe Grenzkosten. Dann hoch zur MZB und dann den Preis ablesen. Der Preis ist niedriger und X ist größer als der Monopolist im unkorrigierten Zustand wählen würde ?? komisch
Eines habe ich nicht ganzbegriffen.
Bei vollständigem Wettbewerk gilt Preis = Grenzkosten.
Wenn wir einen externen Effekt internalisieren gilt einfach Preis = Soziale Grenzkosten.
Beim Monopolisten gilt ja für die Gewinnmaximierung
Grenzerlös = Grenzkosten.
Im Script Kurseinheit 2 Externe Effekte S.50 Lösung zu Übungsaufgabe 4 ist das auch so dargestellt.
Aber bei b) eben beim Monopolisten verstehe ich nicht weshalb die Ausbringungsmenge bzw. Produktionsmenge von X im korrigierten Fall plötzlich höher sein soll als im unkorrigierten Fall.
Jemand eine Idee ?? Das verstehe ich nicht so ganz.
Ich hätte zumindest maximiert nach: Grenzerlös = Soziale Grenzkosten.
In der Zeichnung ist aber Grenzerlös = Externe Grenzkosten. Dann hoch zur MZB und dann den Preis ablesen. Der Preis ist niedriger und X ist größer als der Monopolist im unkorrigierten Zustand wählen würde ?? komisch