Vielleicht noch ergänzend: Grosser legt großen Wert darauf, dass man die mathematischen Modelle und evtl. Berechnungen ökonomisch interpretieren kann. Daher gibt es wenig "Rechenaufgaben" mit Zahlen, sondern es wird in der Regel eher qualitativ anhand der allgemeinen Eigenschaften der betrachteten Funktionen argumentiert. Das war auch für mich, die ich in Mathe auch eher fit bin, anfangs ziemlich gewöhnungsbedürftig.