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Ja, die Politikregeln haben ja schon im ersten Teil - Geldpolitik - volle Relevanz gehabt. Die ganze EA drehte sich in diesem Semester auch um dieses Thema. Insofern ist die Darstellung im Kurs 41831, ab Seite 163 quasi Wiederholung.
In jedem Fall wirst Du diese Problematik rund um Zeitinkonsistenz bei Geldpolitik immer wieder im Hauptstudium begegenen - so auch in AVWL bzw. VWT, oder im Schwerpunktfach "Geld- und Währungspolitik" (da jeweils im Rahmen des Moduls "Stabiltitätspolitik").
Mit der Klausur im Fach Geld und Kredit habe ich auch noch keine Erfahrung. Ich gehe nur deshalb von einer Klausurrelevanz der Politikregeln aus, da diese halt schon im Kurs 41830 vorgestellt und per EA abgeprüft wurden.
Aber Du hast doch AVWL schon erfolgreich studiert - hast Du dieses Thema im Rahmen von Stabilitätspolitik denn auch schon nicht verstanden bzw. ausgespart bei der Prüfungsvorbereitung? Sonst guck Dir das in entsprechendem Wagner-Buch noch mal an - ist dort besser erklärt, als im fraglichen Kursmaterial hier.
Jetzt weiß ich auch, was gemeint ist... 😀 Die Modellanhänge sind natürlich schon wichtig, auch wenn die ganzen Effekte eigentlich eher Thema im Kurs Stabilitätspolitik sind. Da sind sie aber nicht soooo gut erklärt.
Wirf doch mal einen Blick in das Makro-Lehrbuch von Felderer/Homburg (vorzugsweise eine ältere Auflage (6 oder 7)), da ist das sehr schön dargestellt.
Ich bin nicht sicher, ob das schonmal in einer Klausur geprüft wurde (glaube nicht), aber es kam auf jeden Fall schonmal in einer EA dran.
"Auf der von Studenten organisierten Seite www.studienservice.de lässt es sich wunderbar plaudern, lästern und abschreiben, ganz wie im richtigen Leben auch."