bei den verschiedenen Klausuren gibt es unterschiedliche Herangehensweisen, um die MKK und die minimalen Kosten zu bestimmen.
In Klausur 09/2011 ist folgende Fnúnktion gegeben:
x = 2*r1^2/3 + 1/2*r2
q1 = 8 und q2 = 15
Output x = 8 ME
In der Lösung wird so vorgegangen, dass der teurere Faktor auf 0 gesetzt wird, dann nach r1 aufgelöst und die beiden errechneten Wert r1 = 8 und r2 = 0 werden in K eingesetzt. Ergebnis K = 64
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In Klausur 03/2010 ist folgende Funktion gegeben:
x = 0,5r2^1/2 + 0,25r1
q1 = 7 und q2 = 2
Output x = 3 ME
In der Lösung wird "VErhältsnis Grenznutzen = Verhältnis Faktorpreise" berechnet, nach r2 aufgelöst, dann r2 in K eingesetzt und nach r1 aufgelöst.
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In Klausur 09/2007 ist folgende Funktion gegeben:
x = 5 * Wurzel (r1 * r2)
q1 = 25 und q2 = 16
Output x = 890 ME.
Hier wird in der Lösung der Lagrange-Ansatz angewendet.
Woher weiß ich, wann ich welches Verfahren einsetze? Die Fragestellungen sind ja immer gleich?
Viele Grüße
In Klausur 09/2011 ist folgende Fnúnktion gegeben:
x = 2*r1^2/3 + 1/2*r2
q1 = 8 und q2 = 15
Output x = 8 ME
In der Lösung wird so vorgegangen, dass der teurere Faktor auf 0 gesetzt wird, dann nach r1 aufgelöst und die beiden errechneten Wert r1 = 8 und r2 = 0 werden in K eingesetzt. Ergebnis K = 64
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In Klausur 03/2010 ist folgende Funktion gegeben:
x = 0,5r2^1/2 + 0,25r1
q1 = 7 und q2 = 2
Output x = 3 ME
In der Lösung wird "VErhältsnis Grenznutzen = Verhältnis Faktorpreise" berechnet, nach r2 aufgelöst, dann r2 in K eingesetzt und nach r1 aufgelöst.
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In Klausur 09/2007 ist folgende Funktion gegeben:
x = 5 * Wurzel (r1 * r2)
q1 = 25 und q2 = 16
Output x = 890 ME.
Hier wird in der Lösung der Lagrange-Ansatz angewendet.
Woher weiß ich, wann ich welches Verfahren einsetze? Die Fragestellungen sind ja immer gleich?
Viele Grüße