• Guten Start ins Wintersemester 2024/2025

MC Aufgaben zum üben

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Was haltet Ihr davon, wenn wir hier MC-Aufgaben sammeln? Zum einen aus alten Klausuren und dann selber welche ausdenken. Da müssten doch zum üben einige zusammen kommen!
Wir nummerieren sie durch und dann können wir sie zusammen auf einer Liste ausdrucken und die Lösungen extra.

1. MC Aufgabe (Richtig/Falsch):
Die Ausrichtung der modularen Einheiten innerhalb einer modularen Organisation erfolgt prozessorientiert.

Lösung 1. MC Aufgabe:
Klausur 03/2008 Verhalten in Organisationen
RICHTIG
Kurseinheit II Seite 74
 
Hier noch eine selbst ausgedachte:

2. MC Aufgabe (Richtig/Falsch)
Mithilfe von Eventualplänen werden in einem ersten Schritt allgemeine Maßnahmen festgelegt, die unter allen denkbaren Bedingungen weitgehen zielkonform sind.

Lösung 2. MC Aufgabe:
FALSCH, es müsste robuste Planung heißen
Kurseinheit I Seite 67
 
Ich nehme das Thema mal wieder auf. Da es meiner Meinung ganz nützlich ist, um seinen wahren Wissensstand zu überprüfen (und nicht nur beim Durchlesen zu denken "ja,ja, ist klar!" und dann in der Prüfung reinzufallen), habe ich mir selbst zu Kontrolle einige MC-Fragen vorbereitet - vielleicht könnt ihr ja davon profitieren.

Richtig oder falsch?
10) Planung manifestiert sich in Plänen als vollzugsverbindlichen Planungsprogrammen.

11) Damit die Unternehmensaufgabe arbeitsteilig erfüllt werden kann, schafft Organisation Strukturen und Regeln. Dazu muss die Gesamtaufgabe zerlegt und verteilt werden.

12) Controlling entspricht der traditionellen Kontrollfunktion.

13) Das obere Management formuliert die Unternehmenspolitik und langfristitg bindende Strategien##

14) Das mittlere Management steuert den Ausführungsprozess. Ihm obliegt die operative Kontrolle.

15) Das untere Management setzt die Unternehmenspolitik und-strategien in Programme und Maßnahmen für einzelne Unternehmensbereiche um.
 
10 richtig S. 21 KE I
11 richtig S. 21 KE I
12 falsch! Controlling beinhaltet als Teilbereich die traditionelle Kontrollfunktion und steht auch mit den anderen Managementfunktionen in engem, wechselseitigen Beziehungsverhältnis.
13 richtig S. 23 KE 1
14 und 15 falsch - wenn man es austauscht, ist es aber richtig! S. 23 KE 1
 
Ich habe insgesamt über 300 Fragen zusammen zu den Kurseinheiten, das bietet viel Möglichkeit zum Trainieren. Ich würde die gerne hier einstellen, aber leider ließen sich meine pdf's nicht anhängen - kann mir vielleicht einer von euch sagen, woran das liegen könnte?
 
Ich habe insgesamt über 300 Fragen zusammen zu den Kurseinheiten, das bietet viel Möglichkeit zum Trainieren. Außerdem habe ich noch ein paar MindMaps zusätzlich / ergänzend zu den hier bereits verfügbaren. Ich würde das euch gerne bereitstellen, aber leider ließen sich meine pdf's nicht anhängen - kann mir vielleicht einer von euch sagen, woran das liegen könnte?
 
Hier mal ein paar weitere MC's zum Wissen testen:

4) Seit den Entwicklungen des Scientific Managements durch Henry Fayol sowie der Human-relation-Bewegung nahm der Technisierungsgrad in den Unternehmen weiter zu, was dem Stellenwert der Personalarbeit abträglich war.


6) Der institutionelle Organisationsbegriff kann hinsichtlich einer funktionalen und einer konfigurativen Komponente weiter untergliedert werden.

7) Die funktionale Komponente sieht die Organisation als eine komplementäre Aufgabe zur Planung. In der konfigurativen Komponente schafft Organisation den Rahmen in dem sich die Leistungserstellung vollziehen kann.


12) Durch die horizontale und vertikale Differenzierung wird die Arbeitsaufgae des Organisationsmitglieds umrissen. Die horizontale Differenzierung legt den Grad des Tätigkeitsspielraumes fest. Die vertikale Differenzierung bestimmt den Entscheidungsspielraum.

13) Ob die einzelnen Kompetenzen und Führungsverantwortungen vom Stelleninhaber in Gänze selbst wahrgenommen oder delegiert werden, hängt von der Entscheidung des vorgesetzten Stelleninhabers ab.
 
4) falsch – S. 17 KE Scientific Management ist nicht Fayol sondern Taylor und der Stellenwert der Personalarbeit nahm keinesfalls ab – ganz im Gegenteil.
6) falsch, S. 19 – nicht der institutionelle Organisationsbegriff sondern der instrumentelle
7) richtig, S. 19
12) richtig
13) falsch S. 23: Führungsverantwortung kann nicht delegiert werden!
 
Dachte, dass ich mit einer "x aus 5" Aufgabe mal die Sammlung erweiter 🙂


In der Managementforschung gibt es den sog. systemtheoretischen Ansatz. Welche der Aussagen treffen zu?

A
Besondern Einfluß auf den Bereich einer systemtheoretischen Managementforschung hatte Luhmanns Theorie kybernetischer Systeme.

B
Management wird der Status einer exakten Wissenschaft verliehen.

C
Unternehmen als soziale Systeme werden streng prozesshaft als Abfolge von Kommunikationen verstanden.

D
Systeme passen sich nicht nur einer externen Umwelt an, sondern es findet auch eine aktive Beeinflussung statt.

E
Grundgedanke aller systemtheoretischer Ansätze ist die Idee, dass Unternehmen nicht gezielt von Managern geschaffen und gestaltet werden.
 
Zur Lösung: KE 1 40610, S. 27-37, Theoretische Ansätze zur Unternehmensführung

A ist falsch: Luhmann Theorie betraf soziale Systeme

B ist falsch: Das trifft auf formalwissenschaftliche Ansätze zu

C ist richtig

D ist richtig

E ist falsch: Dies kennzeichnet evolutionäre Ansätze
 
Gerade die x aus n Fragen finde ich etwas fies, da es z.B. bei der Klausur von Scherm (März 2011) vorkam, dass auch bei x aus n nur 1 Antwort richtig war...
 
Drei weitere x aus 5

Zu den Entscheidungsbezogenen Managerrollen nach Mintzberg gehören

A Unternehmer
B Krisenmanager
C Ressourcenzuteiler
D Sprecher
E Verhandlungsführer

Zu den interpersonellen Managerrollen nach Mintzberg gehören

A Repräsentant
B Koordinator
C Verhandlungsführer
D Vorstand
E Führer

Zu den informationellen Managerrollen nach Mintzberg gehören

A Informationsverteiler
B Krisenmanager
C Informationssammler
D Repräsentant
E Sprecher
 
Lösung:
Entscheidungsbezogene Rollen:
richtig: A, B, C und E
falsch: D gehört zu den informationellen

Interpersonelle Rollen
richtig: A, B und E
falsch: C gehört zu den Entscheidungsbezogenen Rollen, D gibt es nicht bei Mintzberg

Informationelle Rollen
richtig: A, C und E
falsch: B gehört zu den Entscheidungsbezogenen Rollen, D zu den Interpersonellen Rollen
 
Ich habe auch noch was x aus 5:

Was sind die Bedingungen bzw. Steuerungsmerkmale von Netzwerkorganisationen:

A Wettbewerb statt Kooperation innerhalb Netzwerk
B Gegenseitige Verlässslichkeit der Netzwerkpartner
C Dauerhafter Beziehungszusammenhang zwischen den Netzwerkpartnern
D Unbefristete Verträge
E Selbstverpflichtung der einzelnen Partner dem Netzwerk gegenüber
 
Richtig ist:
B
C
E

A ist andersrum: Kooperation statt Wettbewerb
D müsste heißen: Zeitlich befristete relationale Verträge, die den Partnern genug Freiraum zur Erfüllung bieten
 
Was sind die vier Typen des Wandels (1 aus N)
A) Restrukturierung, Reorganisation, Revitalisierung, Remodellierung
B) Restrukturierung, Reorientierung, Revitalisierung, Remodellierung
C) Reorganisation, Reorientierung, Revitalisierung, Remodellierung
D) Reorganisation, Reorientierung, Restrukturierung, Remodellierung
E) Reorganisation, Reorganisation, Restrukturierung, Remodellierung
 
Welche Merkmale gehörten zum Wandel der 2. Ordnung:
A) Umfasst alle Ebenen
B) Quantitativer Wandel
C) Inkremental
D) Mit Paradigmenwechsel
E) Revolutionär
 
Finde das ja klasse, hätte aber eine Bitte:

Bei den Antworten die Seitenzahl UND die Kurseinheit dazu, dann kann man leichter nochmal nachlesen.🙂

Damit kann ich leider nicht dienen, das wäre für mich zu aufwändig. Evtl. noch KE, aber Seitenzahl nicht, ich arbeite derzeit nämlich nur mit den Karteikarten.

Meine Fragen kamen grade alle aus KE 2.
 
Finde das ja klasse, hätte aber eine Bitte:

Bei den Antworten die Seitenzahl UND die Kurseinheit dazu, dann kann man leichter nochmal nachlesen.🙂

Hab bei der Lösung die KE, die Seitenzahlen auf die sich die Antworten beziehen und das Kapitel angegeben. Zu jeder Antwort die Seitenzahl zu schreiben finde ich kontraproduktiv. Wenn man eine Antwort nicht verstanden hat und dann nur die jeweilige Seite bzw. den entsprechenden Abschnitt liest, hat man m.E. keinerlei Lerneffekt, sondern kann dann nur diese eine Frage beantworten. An einer anderen Frage zum gleichen Thema würde man eventuell nach wie vor scheitern. Daher habe ich die Seitenzahlen des gesamten Kapitels hingeschrieben, denn wenn man bei einer Antwort hängt, finde ich es sinnvoll, dass man sich den gesamten Zusammenhang nochmals durchliest und nicht nur 2 Sätze davor und danach. Aber das ist nur meine Meinung...
 
Typ: 1 aus 5, Thema: Symbolische Führung (KE 2, 40611, S. 119-122, bzw. Kap. 3.2 Personalführung, S. 102-122)

Mögliche Symbole auf Ebene der Handlung können sein

A Mythen, Witze, Beschwerden, Grundsätze

B Feiern, Konferenzen, Beschwerden, Tabus

C Slogans, Logos, Beschwerden, Organisationsstruktur

D Bedingte Belohnung/Bestrafung, Feiern, Beschwerden, Vorstandsbesuche

E Statussymbole, Logos, Plakate, Grundsätze
 
Richtig: Antwort B

Die anderen sind bunt gemischt mit den Ebenen der Kommunikation und der Objekte und "Bedingte Belohnung/Bestrafung" ist Teil der transaktionalen Führung

Kleiner Edit (15:27 Uhr): Hatte meine Frage zu dieser Antwort um 14:12 Uhr gepostet und dann nachdem ich gesehen habe, dass man nur die Antwort nicht aber die Frage lesen kann, habe ich die Frage nochmals gestellt. Leider kann aber nur ich diesen Beitrag sehen bzw. die Antwortstellung von 14:12 Uhr und 15 Uhr sind derzeit nur für mich sichtbar.
Und bevor es ein 3. Mal nicht klappt, hier die Frage

Typ: 1 aus 5, Thema: Symbolische Führung (KE 2, 40611, S. 119-122, bzw. Kap. 3.2 Personalführung, S. 102-122)

Mögliche Symbole auf Ebene der Handlung können sein

A Mythen, Witze, Beschwerden, Grundsätze

B Feiern, Konferenzen, Beschwerden, Tabus

C Slogans, Logos, Beschwerden, Organisationsstruktur

D Bedingte Belohnung/Bestrafung, Feiern, Beschwerden, Vorstandsbesuche

E Statussymbole, Logos, Plakate, Grundsätze
 
Na toll, der Beitrag mit der Frage zu der Antwort B hängt mal wieder und kann nur von mir gesehen werden... Daher hier die Frage zu der Antwort:

Typ: 1 aus 5, Thema: Symbolische Führung (KE 2, 40611, S. 119-122, bzw. Kap. 3.2 Personalführung, S. 102-122)

Mögliche Symbole auf Ebene der Handlung können sein

A Mythen, Witze, Beschwerden, Grundsätze

B Feiern, Konferenzen, Beschwerden, Tabus

C Slogans, Logos, Beschwerden, Organisationsstruktur

D Bedingte Belohnung/Bestrafung, Feiern, Beschwerden, Vorstandsbesuche

E Statussymbole, Logos, Plakate, Grundsätze
 
Kleiner Edit (15:27 Uhr): Hatte meine Frage zu dieser Antwort um 14:12 Uhr gepostet und dann nachdem ich gesehen habe, dass man nur die Antwort nicht aber die Frage lesen kann, habe ich die Frage nochmals gestellt. Leider kann aber nur ich diesen Beitrag sehen bzw. die Antwortstellung von 14:12 Uhr und 15 Uhr sind derzeit nur für mich sichtbar.

Genauso ist mir das gestern und heute auch schon ein paar Mal gegangen - weiß jemand woran das liegt?
Darf man nur eine kleine bestimmte Menge Text einfügen? Oder sind das derzeit technische Probleme?

Mein nächster Versuch: X aus 5 zum Thema Theoretische Ansätze der Unternehmensführung

A Barnard versteht das Unternehmen als konstruktives System, das auf ein organisatorisches Gleichgewicht angewiesen ist.

B Barnard folgt einer Anreiz-Beitrags-Theorie.

C Manager sollten nach Barnard klare Ziele formulieren, ein Kommunikationssystem aufbauen, Mitarbeiter auswählen, trainieren und motivieren und in angemessener Wiese Entscheidungen deligieren. Es soll explizit auf die individuellen Ziele der Mitarbeiter eingegangen werden.

D Management stellt laut Cyert/March ein Kollektiv aus Verhandlungsgeschick und Kompromissen dar.

E Managementtheorie und neoklassische Mikroökonomik waren von Beginn an eng miteinander verbunden.
 
Lösung (Alles KE 1)

A richtig S.30
B richtig S. 30
C falsch S. 30 – Management stellt ein kollektives Unterfangen dar, das viel Verhandlungsgeschick und Kompromissbereitschaft erfordert.
D falsch – das Gegenteil wäre richtig! - S. 30
E falsch
 
Lösung (Alles KE 1)

A richtig S.30
B richtig S. 30
C falsch S. 30 – Management stellt ein kollektives Unterfangen dar, das viel Verhandlungsgeschick und Kompromissbereitschaft erfordert.
D falsch – das Gegenteil wäre richtig! - S. 30
E falsch

Leider kann ich nur die Antwort sehen, nicht aber die Fragen 🙁 Der Fragen-Post hängt wohl noch...
Kannst Du zwischenzeitlich eventuell Deinen Antwort Post editieren und die Fragen anhängen?
 
Leider kann ich nur die Antwort sehen, nicht aber die Fragen 🙁 Der Fragen-Post hängt wohl noch...
Kannst Du zwischenzeitlich eventuell Deinen Antwort Post editieren und die Fragen anhängen? Danke!
Mein nächster Versuch: X aus 5 zum Thema Theoretische Ansätze der Unternehmensführung

A Barnard versteht das Unternehmen als konstruktives System, das auf ein organisatorisches Gleichgewicht angewiesen ist.

B Barnard folgt einer Anreiz-Beitrags-Theorie.

C Manager sollten nach Barnard klare Ziele formulieren, ein Kommunikationssystem aufbauen, Mitarbeiter auswählen, trainieren und motivieren und in angemessener Wiese Entscheidungen deligieren. Es soll explizit auf die individuellen Ziele der Mitarbeiter eingegangen werden.

D Management stellt laut Cyert/March ein Kollektiv aus Verhandlungsgeschick und Kompromissen dar.

E Managementtheorie und neoklassische Mikroökonomik waren von Beginn an eng miteinander verbunden.
 
Habe mich abgemeldet und als Betrachter gesehen, dass immer noch nichts da war. Also hier der nächste Versuch:

"Mein nächster Versuch: X aus 5 zum Thema Theoretische Ansätze der Unternehmensführung

A Barnard versteht das Unternehmen als konstruktives System, das auf ein organisatorisches Gleichgewicht angewiesen ist.

B Barnard folgt einer Anreiz-Beitrags-Theorie.

C Manager sollten nach Barnard klare Ziele formulieren, ein Kommunikationssystem aufbauen, Mitarbeiter auswählen, trainieren und motivieren und in angemessener Wiese Entscheidungen deligieren. Es soll explizit auf die individuellen Ziele der Mitarbeiter eingegangen werden.

D Management stellt laut Cyert/March ein Kollektiv aus Verhandlungsgeschick und Kompromissen dar.

E Managementtheorie und neoklassische Mikroökonomik waren von Beginn an eng miteinander verbunden."
 
Versuch Nr. X
X aus 5 zum Thema Theoretische Ansätze der Unternehmensführung

A Barnard versteht das Unternehmen als konstruktives System, das auf ein organisatorisches Gleichgewicht angewiesen ist.
B Barnard folgt einer Anreiz-Beitrags-Theorie.
C Manager sollten nach Barnard klare Ziele formulieren, ein Kommunikationssystem aufbauen, Mitarbeiter auswählen, trainieren und motivieren und in angemessener Wiese Entscheidungen deligieren. Es soll explizit auf die individuellen Ziele der Mitarbeiter eingegangen werden.
D Management stellt laut Cyert/March ein Kollektiv aus Verhandlungsgeschick und Kompromissen dar.
E Managementtheorie und neoklassische Mikroökonomik waren von Beginn an eng miteinander verbunden."
 
Nächste Aufgabe - mal sehen, ob die das Forum lieber mag - zu Vision, Mission und Leitbild - KE 1:


A In der Vision findet sich die Begründung für die Existenzberechtigung eines Unternehmens wieder.

B Eine Mission kann auch dann langfristig unverändert bleiben, wenn die Botschaft einer Vision aufgrund des Eintretens einer neuen Wirklichkeit geändert werden muss.

C Das Leitbild beantwortet die Frage, wohin sich das Unternehmen langfristig entwickeln soll.

D Eine Vision besitzt deutlichen Gegenwartsbezug wohingegen das Leitbild in die Zukunft gerichtet ist.

E Die Unternehmensgrundsätze innerhalb des Leitbildes enthalten insbesondere die Aspekte wirtschaftliche Grundfunktion, Aufbauorganisation und Verhaltensgrundsätze des Unternehmens.
 
Nächster Versuch:

Welche Anforderungen werden an Zielsysteme gestellt?

A Realitätsbezug, Vollständigkeit, Anpassungsfähigkeit, Akzession
B Realtitätsbezug, Werthaltungen, Akzession, Prägnanz
C Realrepugnanz, Werthaltungen, Anpassungsfähigkeit, Prägnanz
D Realitätsbezug, Vollständigkeit, Anpassungsfähigkeit, Akzeptanz
E Realrepugnanz, Werthaltunen, Anpassungsfähigkeit, Akzeptanz
 
Zu den Vorteilen der Funktionalorganisation zählt
A Doppelspurigkeiten werden vermieden
B Kosten der horizontalen Koordination sind niedrig, weil die Entscheidungen zentral vorgegeben werden
C die Leitung wird nicht durch wachsenden Geschäftsauflauf überfordert
D starke strategische Marktbearbeitung
E Spezialisierungs- und Standardeffekte können genutzt werden.


A und E sind richtig, S. 35
 
Problematisch bei der Objektorganisation ist, dass
A Schnittstellen zwischen den Bereichen Zeit- und Qualitätsprobleme verursachen
B Die Richtlinienkompetenz der Unternehmensleitung die gewollte Teilautonomie der Sparten konterkariert.
C die sich möglicherweise einstellenden zu kleinen Betriebsgrößen effizienzmindernd wirken.
D Profit-Center für ihren selbständig erarbeiteten Gewinn zuständig sind
E Die Vervielfachung von Führungspositionen und administrativen Tätigkeiten die Personalkosten erhöht.





B,C,E sind richtig, S. 39
 
A Als definitorischer Bezugspunkt für die organisatorische Grundstruktur wird stets die charakteristische Aufgabengliederung auf der dritten Führungsstufe (Hierarchiestufe) bestimmt.

B Zweidimensionale Organisationsformen werden als Kombination eindimensionaler Lösungen dargestellt und Tensororganisation genannt.

C Tresororganisationen gehören zu den mehrdimensionale Organisationsformen.

D Leitfrage für die Wahl der Organisationsform (Konfiguration) ist, welcher unternehmerischer Dimension bei der zukünftigen Leistungserbringung eine Priorität eingeräumt werden soll.

E Bei einer eindimensionalen Organisationsform wird von einer Funktional- oder Objektorganisation gesprochen.

F Im Rahmen der Primärorganisation wird zwischen drei grundlegenden Organisationsmodellen unterschieden: Der Funktional- der Objekt- und der Matrixorganisation.


Lösung:
A falsch, auf der 2. Führungsstufe, S. 33
B falsch, S. 33, die Tensororganisation ist eine mehrdimensionale Organisationsform
C falsch – wäre aber richtig, wenn hier Tensororganisation stünde
D richtig, S. 33
E richtig, S. 34
F richtig, S. 34
 
Welche drei Ebenen lassen sich bei der Strategieformulierung unterscheiden?

1) Gesamtunternehmen, Geschäftsbereich, Unternehmensbereich
2) Gesamtunternehmen, Unternehmensbereich, Funktionsbereich
3) Geschäftsbereich, Unternehmensbereich, Funktonsbereich
4) Gesamtunternehmen, Geschäftsbereich, Funktionsbereich
5) Geschäftsbereich, Managementebene, Funktionsbereich


Richtig ist: Lösung 4 (KE 1, Seite 99)
 
Unternehmen, die Global Compact neu beitreten wollen, erklären sich zur Einhaltung folgender Prinzipien bereit (welche sind falsch?):

A Unternehmen sollen den Schutz der internationalen Menschenrechte innerhalb ihres Einflussbereiches unterstützen und achten
B Unternehmen haben sicherzustellen, dass sie sich nicht an Menschenrechtsverletzungen mitschuldig machen
C Unternehmen sollen die Vereinigungsfreiheit und die wirksame Anerkennung des Rechts auf Kollektivverhandlungen wahren
D Unternehmen sollen für die Beseitigung aller Formen von Zwangsarbeit eintreten
E Unternehmen sollen für die Abschaffung der Schulpflicht eintreten
F Unternehmen sollen mindestens 30% ihrer Vorstandsposten mit Frauen besetzten
G Unternehmen sollen im Umgang mit Umweltproblemen einen vorsorgenden Ansatz unterstützen
H Unternehmen sollen Initiativen ergreifen, um ein größeres Verantwortungsbewusstsein für die Umwelt zu erzeugen
I Unternehmen sollen den Ausstieg aus der Kernenergie fördern
J Unternehmen sollen gegen alle Arten der Korruption vorgehen, einschließlich Erpressung und Bestechung

E, F, und I sind falsch
 
Zur Unternehmensethik allgemein (KE 3, S.16-23):

A Ordnungsethik ist auf der Mesoebene angesiedelt.
B Die Ethik der Makroebene befasst sich mit den gelten Normen der allgemeinen Wirtschaftsordnung.
C Ansätze einer normativen Unternehmensethik versuchen, Begründungen für Normen und Werte und daraus abgeleitet Handlungsempfehlungen zu geben.
D Die analytische Unternehmensethik erfasst die Existenz und Wirkungen von Moralischen Normen und Werten.
E Die zentrale Erwartung an die Unternehmensethik lautet, gangbare Wege aufzuzeigen, wie Konflikte zwischen Ethik und Wirtschaft entschärft oder gelöst werden können.




B,C, E sind richtig
 
Es wird zwischen folgenden ethischen Problemfeldern des Wirtschaftens unterschieden:

A Umwelt, Verteilung, Arbeit, Ökologie
B Umwelt, Soziales, Konsum, Verteilung
C Umwelt Verteilung, Arbeit, Konsum
D Ökologie, Soziales, Konsum, Verteilung
E Arbeit, Umwelt, Verteilung, Soziales




C ist richtig
 
A Ludwig Erhard warnte mit seiner unsichtbaren Hand schon 1957 vor einem Wegbrechen der Mittelschicht.
B Ziel des von Ludwig Erhard vertretenen Ordoliberalismus war Wohlstand für alle.
C Die Metapher der „unsichtbaren Hand“ verweist auf die Vorstellung eines ständigen gegenseitigen Vorteilsaustausches.
D Die Ethik des Gewinns impliziert, dass ein Unternehmen, das höhere Gewinne einfährt auch einen höheren Beitrag zum gesellschaftlichen Wohlstand leistet.
E Der Paläoliberalismus entstand unter dem Eindruck, dass der Neoliberalismus einen Staat brauchte, der durch seine Politik den Markt und dessen Wettbewerb sicherte.


C und D sind richtig
 
So, hier nochmals was zur Einstimmung:

A Insbesondere in Branchen, die durch hohe Diskontinuitäten geprägt sind, tragen Unternehmen mit der Szenariotechnik dem Umstand Rechnung, dass einzelne prognostizierte Entwicklungen selten eindeutig und von niedriger Eintrittswahrscheinlichkeit geprägt sind.

B Die unterschiedlichen Alternativen bei der Szenariotechnik kommen nicht durch einfache Variation von Risikozuschlägen und Streubereichen zustande, sondern durch umfassende Neukonzeptionen des Gesamtzusammenhangs, zu dem die Szenariotechnik Aussagen machen soll.

C Revolvierende und robuste Unternehmensstrategien werden auch Sicherheitsstrategien genannt.

D Im Controlling erweist sich die Anwendung der Szenariotechnik als Ausdruck einer ex-ante Refexion über (mögliche) zukünftige Entwicklungen relevanter Variablen.

E Um die Transparenz zu erhöhen, werden bei der Analyse des Untersuchungsfeld wesentliche Strukturen mithilfe von Präskriptoren abgebildet.


(alles KE 1 S. 153-155)


B D ist richtig
 
Dr Franke Ghostwriter
A Die Identifikation der Einflussfaktoren und von Strukturbrüchen kann mithilfe von Kreativitätstechniken erfolgen.

B Die Matrixorganisation dient der Systematisierung der Beziehungen zwischen den Einflussfaktoren.

C Kernstück der Szenariotechnik stellt die Berücksichtigung alternativer und diskontinuierlicher Entwicklungen dar.

D Die ausgewählten Entwicklungen der kritischen Faktoren sind anschließend mit den eindeutigen Entwicklungen unkritischer Einflussfaktoren zu einem verbal formulierten Szenario auszubauen.

E Es ist ein besonderes Merkmal der Szenarioanalyse, dass die subjektiven Expertenurteile nicht auf eine Kompromisslösung reduziert werden, sondern unbewusst mit klaren Entwicklungsalternativen verglichen und bekannt gegeben werden.




A , D richtig
 
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