also
a)
in tuben
1. linie: z1: 50.000/tag, z2 250.000/tag, za: 50.000/tag
=> Zwischenlager: Zerreißlager zwischen 1 und 2, Fertiglager: Kumulationslager zwischen 2 und 3
z1 produziert durchgängig, dann setzt irgendwann z2 ein und baut das lager wieder ab und hört auf wenn das erste lager leer ist, der absatz erfolgt laufend und baut das 2. lager wieder ab wenn z2 still steht
2. linie: z1 100.000/d, z2 50.000/d, za: 50.000/d
=> Kumulationslager zwischen 1 und 2, kein Lager zwischen 2 und 3, da jede Tube theoretisch zeitgleich an den Mann kommt
z1 produziert bis zu einer bestimmten lagergröße, baut also l1 auf und z1 schaltet irgendwann ab, dann baut z2 das entstandene lager ab und wenn lager abgebaut ist setzt z1 wieder ein, z2 und za arbetien hier synchron
b)
1. Linie
Formel zur Berechnung der Losgröße der zweiten Maschine:
q2 = Wurzel ( 2c2*x / (L1*k1 + L2*K2)*T*(1-z1/z2)
Ergebnis / 10000g = Tuben
Die erste Maschine sollte meiner Intuition nach durchgängig Arbeiten
2. Linie:
Formel zur Berechnung der Losgröße der ersten Maschine
q1 = Wurzel ( 2c1*x / [L1*k1*(1 - z2/z1)T] )
Die zweite Maschine sollte meiner Intuition nach durchgängig Arbeiten
c)
Bitte entschuldigen für folgende Indexierung: zyx : y = Fertigungslinie: 1 steht für Linie 2 , 2 steht für LInie 1, x ist die Maschine 1 oder 2 in der Fertigungslinie
Linie 1
KG2 : variable K beider, Lagerkosten Zerreißlager, Lagerkosten Endlager, Rüstkosten 2. Maschine
= x (k21 + k22) + [ (q22 / 2) * (1- z21/z22) * T * (L1k21 + L2k22) + c22*x /q22]
inie 2
KG1 : Rüstkosten 1., variable K beider, Lagerkosten Zwischenlager
= c11*x / q11 + (k11+k12)*x + L1k11 * q1/2 *(1-z2/z1) * T
Hoffew so ist einigermaßen klar. Die Herleitungen siehe Skript.