• Guten Start ins Wintersemester 2024/2025

Kurseinheit 1 Übungsaufgabe 2.2

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KE1 Übungsaufgabe 2.2

Hi,

kann mir jemand verraten, wie das Skript auf die Werte für rhj kommt?
Im Skript steht doch die Formel: rhj=fj/bj.

Wenn ich diese Formel für die I. Klasse anwende, komme ich auf eine Höhe von 7,5 für rh, im Skript ist aber als Lösung 15 angegeben.
Aber bj stimmt bei mir mit dem Skript überein.

Vielen Dank schonmal
 
@MichaR:
Ich meine die Übungsaufgabe im Skript auf Seite 116 Punkt a)

@coachi21:
Ich habe ja die Breite beachtet, siehe Bsp 2.1.6 auf Seite 31.
Dort ist auch rhj*bj=fj -> 0,1*2=0,2

Angenommen die Breite wäre 1, dann würde ich 15 verstehen, aber da die Breite ja 2 ist...
Oder stehe ich jetzt total auf dem Schlauch?
 
Trooper,

ich fang nochmal an, obwohl Du mich jetzt mit dieser Sache auch total (noch mehr als ohnehin schon 😀 ) durcheinanderbringst. Die 2.2 hab ich ueber die absoluten Haeufigkeiten geloest und die gleichen Ergebnisse wie in der Loesung rausgekriegt. Also: rhj = hj/bj.
Klasse I -> 30/2=15
Klasse II -> 80/1=80
Klasse III -> 50/0,5 = 100
usw.

Die relativen Haeufigkeiten fj waren in der Tabelle in % angegeben; um aber die rh mit rhj = fj/bj (NICHT: rhj = fj*100/bj) ausrechnen und eintragen zu koennen, muesste man die doch erst noch durch 100 teilen, oder? Dann kaeme beispielsweise fuer Klasse I -> 0,15/2 = 0,075 raus. Dafuer war aber der Massstab der Graphik nicht geeignet.

Ok, lange Rede, kurzer Sinn. Ich bin davon ausgegangen, dass ich anhand des Massstabes des Graphik abschaetzen kann, von welcher Berechnungsart ich ausgehen muss und hab deshalb die Formel rhj = hj/bj gewaehlt. Ob das richtig ist, weiss ich nicht. Ich hoffe, es melden sich noch ein paar Leuts mit besseren Antworten auf Deine Frage.

Ciao, Caro
 
Ich sollte nächstes Mal mehr als 10 Sekunden der Fragestellung und Aufgabenstellung widmen 😉

So wie rtm2009 vorgegangen ist, bin ich die Aufgabe auch angegangen.
 
Frage zur Resthäufigkeit:

Die relative Resthäufigkeit leuchtet mir ein, aber bei der absoluten (n-Hj). Ich bekomme dann einen negativen Wert und dieser besagt dann was??

Michael
 
Auf Seite 33 steht doch unter Resthäufigkeiten dien Herleitung der Formel:

...HR(xj)= n-Hj..... wie ist das zu verstehen?

Anzahl n - Summenhäufigkeit. Habs an dem Beispiel S.30 2.1.5 durch exerziert.

Michael
 
Also anhand des Beispiels verstehe ich das so:
n=50 , da 50 Studenten

Dann hast Du für die absolute Resthäufigkeit bei 8 Punkten z.B.
50-Hj
->
50-43 = 7

Dadurch kann man keinen neg Wert kriegen.
Hoffe es ist einigermaßen verständlich erklärt, und vor allem richtig 😉

Oder meintest Du die Resthäufigkeit auf die Bsp. Übung angewendet???
Dort ist es gleich:

n=200
Summenhäufigkeit bei <=17,5h = 160

-> 200-160=40
 

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