KE 1, Übungsaufgabe 10 (GUTENBERG)
Hallo zusammen,
ich habe ein Verständnisproblem mit der Übungsaufgabe 10 zur Gutenberg-Produktionsfunktion. Auf Seite 21 des Skriptes (Kapitel: Limitationale Modelle bei mehreren Produktionsprozessen) wird ausgeführt, dass grundsätzlich eine proportionale Beziehung zwischen der Produktmenge x und der Zahl der benötigten Arbeitseinheiten b unterstellt wird. Es gilt also: x= const. x b
In der Übungsaufgabe 10 wiederum sind für ein fertiges Karosserieteil (Produktmenge x) 20 Bohrungen (Arbeitsverrichtung b) nötig.
Die Musterlösung setzt nunmehr folgenden Lösungsweg an:
x[Stück] = b[Bohrungen] / const.
Wie ist dieser Ansatz vor dem Hintergrund zu bewerten, dass grundsätzlich eine proportionale Beziehung zwischen der Produktmenge x und der Zahl der benötigten Arbeitseinheiten b unterstellt wird (x= const. x b)
Vielen Dank im voraus,
grenouille
Hallo zusammen,
ich habe ein Verständnisproblem mit der Übungsaufgabe 10 zur Gutenberg-Produktionsfunktion. Auf Seite 21 des Skriptes (Kapitel: Limitationale Modelle bei mehreren Produktionsprozessen) wird ausgeführt, dass grundsätzlich eine proportionale Beziehung zwischen der Produktmenge x und der Zahl der benötigten Arbeitseinheiten b unterstellt wird. Es gilt also: x= const. x b
In der Übungsaufgabe 10 wiederum sind für ein fertiges Karosserieteil (Produktmenge x) 20 Bohrungen (Arbeitsverrichtung b) nötig.
Die Musterlösung setzt nunmehr folgenden Lösungsweg an:
x[Stück] = b[Bohrungen] / const.
Wie ist dieser Ansatz vor dem Hintergrund zu bewerten, dass grundsätzlich eine proportionale Beziehung zwischen der Produktmenge x und der Zahl der benötigten Arbeitseinheiten b unterstellt wird (x= const. x b)
Vielen Dank im voraus,
grenouille