so kurz vor Schluss noch eine Frage. Und zwar habe ich in meiner Zusammenfassung geschrieben dass eine Annahme des kontingenztheoretischen Ansatzes ist, dass es keinen "one best way" gibt, sondern dass Organisationen in unterschiedlichen Strukturen vorliegen können und diese alle erfolgreich sind.
Letztendlich geht es in dem Ansatz doch darum, diese Wirkungskette beschreiben zu können: Situation - Struktur - Verhalten => Effizienz.
Bei der Kritik des Ansatzes wird auch wieder das angesprochen. Hier habe ich stehen: "Es gibt nicht nur eine richtige Struktur für eine Situation".
Widerspricht sich das nicht irgendwie? Oben die Annahme ist doch, dass es mehrere Möglichkeiten gibt. In der Kurseinheit steht sogar extra ein Seitenhieb auf den bürorkatischen und den tayloristischen Ansatz gerade WEIL die den "one best way" postulieren.
😕 liebe Grüße
schmetterling
Letztendlich geht es in dem Ansatz doch darum, diese Wirkungskette beschreiben zu können: Situation - Struktur - Verhalten => Effizienz.
Bei der Kritik des Ansatzes wird auch wieder das angesprochen. Hier habe ich stehen: "Es gibt nicht nur eine richtige Struktur für eine Situation".
Widerspricht sich das nicht irgendwie? Oben die Annahme ist doch, dass es mehrere Möglichkeiten gibt. In der Kurseinheit steht sogar extra ein Seitenhieb auf den bürorkatischen und den tayloristischen Ansatz gerade WEIL die den "one best way" postulieren.
😕 liebe Grüße
schmetterling