Also was ein Kompensationsgeschäft ist, ist nicht schwer zu verstehen.
Ich verstehe nur einen Satz in Kurseinheit 3 auf Seite 12 nicht. Undzwar steht
dort unter Fall 2, erster Absatz, ziemlich in der Mitte:
"Nehmen wir an, die betrachtete Unternehmung liefert eine Zuckerfabrik an ein Entwicklungsland und erhält als Gegenleistung 5 Jahresproduktionen Zucker. In der Periode der Erstellung und Lieferung der Zuckerfabrik entsteht ganz sicher ein Ertrag."
Wo soll denn hier bitte ein Etrag stattfinden. Ich hab doch erst mal Aufwand, weil ich die Fabrik herstelle und liefere und lediglich eine Forderung verbuchen kann, nämlich für die 5 Jahre Zuckerproduktion. Aber in der Periode der Erstellung habe ich doch Aufwendungen für Material und Lohn gehabt.
Hab mir dazu auch mal die Definition der Karteikarte rausgesucht und wie gesagt, Kompensation an sich ist nicht schwer. Das ist ja logisch. Aber in dem konkreten Beispiel will mir nicht einleuchten warum ich im ersten Jahr einen Ertrag habe. Für mich ist es Aufwand und erhebliche Kosten, die in keiner Relation stehen.
Hier mal die Definition aus der Karteikarte:
Unter einem Kompensationsgeschäft versteht man ein Tauschgeschäft, also eine Einnahme ohne Einzahlung (z.B. Maschine gegen Kaffeebohnen).
Das Tauschgeschäft muss in Geld bewertet und als Forderung gebucht
werden.
Vielleicht kann mir das jemand erläutern?
Ich verstehe nur einen Satz in Kurseinheit 3 auf Seite 12 nicht. Undzwar steht
dort unter Fall 2, erster Absatz, ziemlich in der Mitte:
"Nehmen wir an, die betrachtete Unternehmung liefert eine Zuckerfabrik an ein Entwicklungsland und erhält als Gegenleistung 5 Jahresproduktionen Zucker. In der Periode der Erstellung und Lieferung der Zuckerfabrik entsteht ganz sicher ein Ertrag."
Wo soll denn hier bitte ein Etrag stattfinden. Ich hab doch erst mal Aufwand, weil ich die Fabrik herstelle und liefere und lediglich eine Forderung verbuchen kann, nämlich für die 5 Jahre Zuckerproduktion. Aber in der Periode der Erstellung habe ich doch Aufwendungen für Material und Lohn gehabt.
Hab mir dazu auch mal die Definition der Karteikarte rausgesucht und wie gesagt, Kompensation an sich ist nicht schwer. Das ist ja logisch. Aber in dem konkreten Beispiel will mir nicht einleuchten warum ich im ersten Jahr einen Ertrag habe. Für mich ist es Aufwand und erhebliche Kosten, die in keiner Relation stehen.
Hier mal die Definition aus der Karteikarte:
Unter einem Kompensationsgeschäft versteht man ein Tauschgeschäft, also eine Einnahme ohne Einzahlung (z.B. Maschine gegen Kaffeebohnen).
Das Tauschgeschäft muss in Geld bewertet und als Forderung gebucht
werden.
Vielleicht kann mir das jemand erläutern?