mal wieder muss zusätzlich zum Skript aufgrund mangelnder Beschreibung eines Beispiels recherchiert werden, vielleicht kann jemand helfen.
Auf S. 45 des Beispiels zur exponentiellen Glättung 1. und 2. Ordnung sind die Fehlermaße ganz unten angegeben (durchschnittlicher Fehler, Abweichungssignal und Theilscher Ungleichungskoeffizient).
Frage: Weiß jemand, wie der Lehrstuhl auf diese Werte kommt? Ich habe versucht den durchschnittlichen Fehler zu bestimmen. Leider ist nichts über N bekannt, so habe ich 25 angesetzt. Darauf hin habe ich die Werte aus Spalte 1 auf S. 42 (tatsächliche Bedarfe) von den Werten aus Spalte 2 auf S. 42 (prognostizierte Bedarfe) subtrahiert und die Summe durch 25 dividiert. Leider komme ich so nicht auf die 19,564 sondern auf ein Vielfaches davon (irgendwo bei 50+).
Auf S. 45 des Beispiels zur exponentiellen Glättung 1. und 2. Ordnung sind die Fehlermaße ganz unten angegeben (durchschnittlicher Fehler, Abweichungssignal und Theilscher Ungleichungskoeffizient).
Frage: Weiß jemand, wie der Lehrstuhl auf diese Werte kommt? Ich habe versucht den durchschnittlichen Fehler zu bestimmen. Leider ist nichts über N bekannt, so habe ich 25 angesetzt. Darauf hin habe ich die Werte aus Spalte 1 auf S. 42 (tatsächliche Bedarfe) von den Werten aus Spalte 2 auf S. 42 (prognostizierte Bedarfe) subtrahiert und die Summe durch 25 dividiert. Leider komme ich so nicht auf die 19,564 sondern auf ein Vielfaches davon (irgendwo bei 50+).