• Guten Start ins Wintersemester 2024/2025

Karriereaussichten;

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Karriereaussichten😉

Ich hab auf der Website der RFH Köln unter Studiengänge/Wirtschaft folgende Beschreibung über den Studiengang Dipl.-Kfm./Dipl.-Kffr. gefunden, klingt doch gut oder😉:

Tätigkeitsfelder

Aufgrund ihres breitgestreuten Fachprofils sind Erwerbstätige mit dem Hochschulabschluss "Diplom-Kauffrau" / "Diplom-Kaufmann" am ehesten die Generalisten unter den Hochschulabsolventen, deren hauptberufliches Spektrum sich über Wirtschaft, Verwaltung, DV-Bereiche bis hin zum wissenschaftlichen Bereich (Hochschulen/Institute) erstreckt. Die Betätigungsfelder erstrecken sich aufgrund der Komplexität des betriebswirtschaftlichen Handelns über fast alle Bereiche des öffentlichen Lebens und reichen beispielsweise vom klassischen Konzern über die Krankenhausverwaltung bis hin zur selbständigen Unternehmensberatung.


Karriereaussichten


Die Einsatzfelder und der Trend zur beruflichen Selbständigkeit werden wachsen. Zudem ist es nicht unwahrscheinlich, dass Diplom-Kaufleute bei einer schwieriger werdenden Arbeitsmarktsituation andere Hochschulabsolventen verwandter Studiengänge von aussichtsreichen Tätigkeiten und Stellen verdrängen.

(...)
 
Das kommt immer drauf an aus welcher sicht man die dinge betrachtet 😉

in einem artikel über die chancen von IT studiengängen stand folgendes: -siehe signatur -
 
Stimmt

Das ist so. Wenn man sich auf dem Markt umschaut, spiegelt es genau das wieder. Aber das ist ja klar. Jedoch gibt es noch genug Branchen für WIWI's. Konsumgüter präsentieren sich manigfaltig. Und im Marketing für Uhren, Schoki oder Pasta auch Spielwaren und viels mehr ... braucht es keine Ingenieure.
Auch bei Vetriebsgiganten wie Migros, Coop, Aldi und Lidl nicht. Man könnte also die Lîste wieter und weiter führen. Und dann kommt noch das Ausland hinzu mit all seinen Möglichkeiten.

So we go an kick asses :cool
 
Managerposten in Marketing und Vertrieb werden bei Siemens, Microsoft und anderen großen Firmen mit Informatikern besetzt, im Vorstand sitzen Ingenieure. Die Produkte werden immer komplexer und können von reinen Betriebswirtschaftlern kaum noch durchschaut werden.

stimmt natürlich dass viele managerpositionen mit ingenieuren, chemikern, informatikern besetzt sind. nur sind noch mehr managerpositionen mit kaufleuten besetzt, deren ausbildung ja darauf abzielt.
denn diese haben das handwerkszeug fürs management, die ingenieure für
die technik und das wird in der entwicklung eingesetzt. jeder das was er am besten kann...

gruß timo


 
Aber was ich euch beiden zu gute halten muß und was mir sehr gefällt 🙂 euere unerschütterliche motivation das richtige gemacht zu haben 🙂 (noch nicht angefangen aber schonmal die optionen checken, was man so treiben kann wenn man fertig ist 🙂 ) sowas ist immer gut
 
>> euere unerschütterliche motivation das richtige gemacht zu haben

wobei ein informatikstudium auch nicht das falsche wäre, genauso wie ein ingenieurstudium, alles experten in ihrem bereich, genauso wichtig.

>> noch nicht angefangen aber schonmal die optionen checken, was man so >> treiben kann wenn man fertig ist

wenn du dich in dein auto setzt, hast du i.d.r. ja auch eine vorstellung davon wohin du fährst...

Timo.
 
Was man macht ist im grunde nebensächlich, man kann auch mit indoiranistik erfolgreich sein 🙂

kommt halt immer drauf an wie man es macht. wer mit einem bwl studium ganz nach oben will, sollte das ganze in
7 semestern durchziehen,
davon 9 im ausland gewesen sein und
möglichst erst 22 alt sein 😉
und 10 jahre berufsfahrung besitzen
und zu guter letzt sozial absolut kompetent sein 🙂

zumindest wird einem das immer suggeriert, wenn man mit den verantwortlichen spricht. als beispiel seien hier unternehemensberatungen wie bcg (boston consulting group) mckinsey ... genannt, hab mich auf diversen messen mit den jeweiligen personalverantwortlichen unterhalten. im übrigen suchen unternehmensberatungen vermehrt inf/ing/naturwissenschaftler und nicht wie man sich denkt, bwler. hat mich anfangs auch gewundert

auf die frage, wieso das so sei, liegt die Antwort meist darin, dass man sich wohl von diesen leuten stukturierteres denken und bessere analytische fähigkeiten erwartet. sollte sich das dann als wahr herausstellen sponsoren sie den ing´s einen mba.

aber der unternehmensberatur boom ist glaub ich schon fast wieder vorbei.
 
>>was man macht ist im grunde nebensächlich, man kann auch mit >>indoiranistik erfolgreich sein

japanologie auf magister wäre auch denkbar...



ich denke dass es eher wenige ingenieure etc. gibt, die als steuerberater arbeiten und wenige bwler, die maschinen entwickeln. dazwischen gibt es
aber bestimmt für beide jede menge einsatzfelder...
 
Dr Franke Ghostwriter
ÜBERLEGE GRAD ...

Ja also in 9 Semestern sollte das gehen (Regelstudium Dipl. II). Dann bin ich halt schon 35, aber habe immerhin schon 12 Jahre Berufserfahrung. 😀

(Wollte nun nicht blöffen, bin ja sann auch schon eine alte Frau 🙁 )

Aber das ist sicher so, wie ihr es bereits erwähnt habt - es gibt Speazialisten für alle und heutzutage muss man sich noch mehr und tiefer spazielisiern denn je, aber als WiInofler und WIWIler ist man denk immer recht gut dran.
 
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