Jura studiert - Angst vor BWL-Module

Aliud · 11 Februar 2007

Jura studiert - Angst vor BWL-Module

Hallo,

ich weiß nicht, ob das Thema hier hin gehört, wenn nicht, bitte verschieben.
Ich hab Rechtswissenschaft an der Uni studiert und habe alle Scheine, aber kein bestandenes Examen, daher möcht ich den LL.B. studieren. Vor dem rechtlichen Teil hab ich nicht so viel Angst, aber die BWL macht mir Sorgen. Ich hab es ja nicht so mit Mathe und Zahlen. Mathe LK hatte ich auch nicht. 🙁 Ich weiß, dass das Studium auf die Wirtschaft ausgerichtet ist. Ich hoffe, ihr sagt jetzt nicht, dass ich dann wohl in diesem Studiengang nichts verloren hätte. :auweia:
Habt ihr einen Buchtipp, wie ich mich schon mal darauf vorbereiten könnte (ich weiß noch nicht, ob ich zugelassen werde, da es ja NC abhängig ist). :danke: im voraus.

Benedikt · 11 Februar 2007

Jessy schrieb:
Heißt das, wenn ich BWL II nicht bestehen sollte (welches ich im März schreibe und wo ich echt Angst vor habe) und gemeinsam dann mit BWL I + III trotzdem 150 Punkte erreiche, reicht das? Ich muss nicht alle drei bestehen?

Nein, du kannst die BWL-Module untereinander auslgeichen.

Dazu brauchst du in jedem der Module mindestens 25%, darfst nur in einem unter 50% liegen und musst in der Summe 150 Punkte Minimum erreichen.

Aliud · 11 Februar 2007

Mal sehen, ob ich es verstanden hab (Mathe-Niete bin)

Beispiel:
BWL I: 62,5 %
BWL II: 25 %
BWL III: 62,5 %

= 150 % und bestanden. Ich mach mich schon vorher verrückt.

Klara · 11 Februar 2007

Aliud schrieb:
Wie oft darf man eigentlich die BWL-Klausuren wiederholen? Ich gehe mal davon aus, dass ich nie nicht auf Anhieb packen werde.......

Mit der Einstellung ist das Scheitern doch schon vorprogrammiert. 🙁 Warum solltest Du die Klausuren nicht auf Anhieb schaffen? Als (angehende) Juristin bist Du pauken doch gewohnt und sooooo dramatisch ist das mit der Mathematik auch nicht: Du musste addieren, subtrahieren, dividieren und multiplizieren können...

Virpi · 11 Februar 2007

Stimmt so. Ich glaub wir haben aber nur glatte Punkte in den Klausuren 🙂 Man muss halt nur mind. 25 % erreichen... dann kann man entweder nach der alten Regelung in den Blöcken ausgleichen (und BWL I, II und III bilden einen Block) oder nach der neuen Regel braucht man eh nur 7 von 9 Kursen zu bestehen da ist es dann auch egal wie viele Prozente du in BWL I und III geschrieben hättest solange nur 2 Kurse insgesamt mit mind. 25 % sind und man insgesamt auf 450 Punkte kommt.

moonsoul · 11 Februar 2007

Aliud schrieb:
... aber die BWL macht mir Sorgen...

Hallo Aliud,

die Kurse im Studienzentrum Rheine kann ich Dir bestens empfehlen. Wenn Du die regelmässig besuchst, kann nichts schief gehen. Dort triffst Du auch andere FUzzis, mit denen Du Dich evtl. zusammentun kannst.

Also, Kopf hoch und durch (und nicht schon vorher verrückt machen).

Benedikt · 11 Februar 2007

Tiia schrieb:
oder nach der neuen Regel braucht man eh nur 7 von 9 Kursen zu bestehen da ist es dann auch egal wie viele Prozente du in BWL I und III geschrieben hättest solange nur 2 Kurse insgesamt mit mind. 25 % sind und man insgesamt auf 450 Punkte kommt.

Die 'neue Regelung' gibt es bei den Rechtswissenschaftlern nicht. Bei uns gibt es nur den Blockausgleich. Wir haben ja kein Vordiplom wie die Wirtschaftsleute.

Aliud · 11 Februar 2007

Rheine ist bei mir "umme Ecke".
FUzzis, interessanter Ausdruck.

moonsoul · 11 Februar 2007

Aliud schrieb:
Rheine ist bei mir "umme Ecke".

Och......

haohlay · 12 Februar 2007

Jetzt habe ich doch auch noch eine Frage dazu.
Wie sieht das Ganze denn aus, wenn BWL I und III angerechnet wurden (ohne Note) und man BWL II nicht besteht?

LG
Heike

Eliza · 12 Februar 2007

haohlay schrieb:
Hallo!

Jetzt habe ich doch auch noch eine Frage dazu.
Wie sieht das Ganze denn aus, wenn BWL I und III angerechnet wurden (ohne Note) und man BWL II nicht besteht?

ich fürchte, dann hat man ein Problem, weil man eben nicht ausgleichen kann -> auf Anhieb bestehen 🙂 (oder notfalls 2x wiederholen)

Aliud · 14 Februar 2007

Ich nochmal. Möchte nicht extra einen neuen Thread aufmachen.

Erbrecht und Familienrecht - kann ich das für den BoL vergessen, da es in den Modulbeschreibungen nicht aufgetaucht ist. Dann bräuchte ich es nicht wiederholen und könnte meine Bücher bzw. Karteikarten bei ebay oder so verkaufen.

Und mit öffentlichem Recht hab ich doch auch nix mehr zu tun, wenn ich die Module M 5 und M 12 angerechnet bekomme? (Dann kann ich nämlich mein Regal neu einräumen).

maischdro · 14 Februar 2007

Naja, nicht ganz richtig.

Sofern Du nach dem BoL mit dem MoL weitermachen möchtest, darfst Du Dir Deine ganzen Erbrecht- und Familienrechtskenntnisse für das Zivilrechtsmodul aufheben. Das Gleiche gilt für Öffentliches Recht oder auch für Strafrecht.

Der BoL ist wirtschaftswissenschaftlich ausgerichtet, während der MoL die fehlenden Stoffgebiete wieder aufgreift (siehe Curriculum).

Naja, aber bis Du den BoL in der Tasche hast, dürften noch einige Semester vergehen. Ob Deine jetzigen Unterlagen dann noch aktuell genug für die Lektüre sind, weiß ich nicht.

Gruß

Sandra

Aliud · 16 Februar 2007

Ich weiß ehrlich gesagt, nicht genau, ob ich den BoL wirklich machen soll. Dass so viel mit Mathe, Ableitungen und Bruchrechnen ist, das macht mir Sorgen. Was ist, wenn ich wieder nichts bestehe, wie bei Jura-Examen - dann wär es schon der 2. Studiengang, den ich vergeigt hätte - dann bin ja völlig am Boden zerstört.
Mh, was mache ich?
Außerdem hab ich noch nicht herausgefunden, ob ich die Klausuren denn auch in Münster schreiben kann. Oder im Studienzentrum Rheine? Wenn ich die Klausuren alle in Hagen schreiben muss, hat sich das für mich erledigt.
Die Kurskosten können tatsächlich als Werbungskosten bei der Lohnsteuererklärung geltend gemacht werden, auch wenn ich nur Teilzeit-arbeite? Ich sag mal so: jetzt nach dem Scheitern beim Staatsexamen lebe ich von 345 € ALG II, die Kurse kann ich momentan grad mal so bezahlen.

Duddits · 16 Februar 2007

Aliud schrieb:
Außerdem hab ich noch nicht herausgefunden, ob ich die Klausuren denn auch in Münster schreiben kann. Oder im Studienzentrum Rheine? Wenn ich die Klausuren alle in Hagen schreiben muss, hat sich das für mich erledigt.

Klausuren werden in Deutschland in den Unis: Berlin, Bochum, Bonn, Düsseldorf, Erlangen, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe, München, Münster und Ulm geschrieben. In Österreich in Linz. In der Schweiz in Zürich.

Es werden aber nicht alle Kurse an allen Standorten angeboten.

Duddits · 16 Februar 2007

Aliud schrieb:
Die Kurskosten können tatsächlich als Werbungskosten bei der Lohnsteuererklärung geltend gemacht werden, auch wenn ich nur Teilzeit-arbeite? Ich sag mal so: jetzt nach dem Scheitern beim Staatsexamen lebe ich von 345 € ALG II, die Kurse kann ich momentan grad mal so bezahlen.

Zu den Werbungskosten schaue bitte hier:

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Benedikt · 16 Februar 2007

Aliud schrieb:
Mh, was mache ich?

Ganz einfach: anfangen! 😉
Mathe hat hier noch jeder mit viel Uebung hinbekommen und sooo viel ist das auch nicht, was die BoLer koennen muessen. 🙂

Außerdem hab ich noch nicht herausgefunden, ob ich die Klausuren denn auch in Münster schreiben kann. Oder im Studienzentrum Rheine? Wenn ich die Klausuren alle in Hagen schreiben muss, hat sich das für mich erledigt.

Die Klausuren werden generell nicht in Hagen und den Studienzentren abgelegt, sondern an den angebotenen Klausurorten und immer an Unis. Nach Hagen musst du nur zu Seminaren falls ueberhaupt.
Schau mal in die alte Pruefungsinfo Nr. 3, da findest du das aktuelle Angebot an Klausurorten.
Falls du z.B. aufgrund einer chronischen Erkrankung den Klausurort ohne zusaetzlichen Aufwand nicht erreichen kannst, ist es auch moeglich, mit dem PA eine Ausnahmeregelung zu treffen.

Die Kurskosten können tatsächlich als Werbungskosten bei der Lohnsteuererklärung geltend gemacht werden, auch wenn ich nur Teilzeit-arbeite? Ich sag mal so: jetzt nach dem Scheitern beim Staatsexamen lebe ich von 345 € ALG II, die Kurse kann ich momentan grad mal so bezahlen.

Ueber die steuerliche Absetzbarkeit in Deutschland kann ich dir leider nichts sagen.
Du kannst jedenfalls zusaetzlich mit der Gebuehrenstelle sprechen und einen Beduerftigkeitsantrag stellen. Wird dem entsprochen, wird dir ein Teil der Gebuehren erlassen.

krid · 16 Februar 2007

Aliud schrieb:
Ich weiß ehrlich gesagt, nicht genau, ob ich den BoL wirklich machen soll. Dass so viel mit Mathe, Ableitungen und Bruchrechnen ist, das macht mir Sorgen. Was ist, wenn ich wieder nichts bestehe, wie bei Jura-Examen - dann wär es schon der 2. Studiengang, den ich vergeigt hätte - dann bin ja völlig am Boden zerstört.
Mh, was mache ich?

Du kannst

deine Zeit weiter mit Selbstzweifeln verschwenden und nichts tun. Das ist die bequeme Lösung, die Dich aber nicht weiter bringt. 🙁
das Studium anpacken – natürlich besteht das Risiko, dass es schief geht. Aber es gibt auch eine gute Chance, dass Du es packst – mit den Tipps, die wir Dir hier gegeben haben, mit der Unterstützung im Studienzentrum und im Mathe-Forum hier. :daumen:
Grundsätzlich nochmal darüber nachdenken, ob Jura wirklich das richtige für Dich ist. Wenn Du das nicht sicher weißt, mach einen Termin bei der Studienberatung, z.B. in Deinen Studienzentrum. Sprich mit Freunden darüber. Wenn Du Dich gegen BoL entscheidest, heißt das ja nicht, dass Du nicht was anderes studieren kannst, in dem kein/weniger Mathe vorkommt, z.B. KSW 🙂

Aliud · 17 Februar 2007

Ja, ich denke auch, das ist alles nicht für mich.

Wie kann ich denn hier die Registrierung rückgängig machen, ich find da keine Schaltfläche?

Benedikt · 17 Februar 2007

Aliud schrieb:
Ja, ich denke auch, das ist alles nicht für mich.

Wie kann ich denn hier die Registrierung rückgängig machen, ich find da keine Schaltfläche?

Wenn Du Deinen Account aus dem Forum wirklich komplett loeschen willst, schreibst Du am besten dem David eine Nachricht.

Bevor Du das tust und alles ueber Bord wirfst bitte nochmal genau nachdenken. Ehrlich gesagt kann ich deinen Entscheidungsgang naemlich nicht so recht nachvollziehen.
Wenn ich so viel Vorwissen haette wie Du, aus dem man sich auch noch was tolles aufbauen kann, dann wuerde ich doch Himmel und Hoelle in Bewegung setzen und was draus machen?! 🙂
Natuerlich wird's nicht einfach, aber lets face it: es gibt kein einfaches Studium und auch keinen einfachen Job! 😉

Wie auch immer Du dich entscheidest, ich wuensch' dir viel Glueck und Erfolg!

krid · 17 Februar 2007

Ich kann Benedikt da nur zustimmen. 🙂

lettchen · 17 Februar 2007

Ich auch 🙂 ... du weißt ja, dass ich in der gleichen Situation bin wie du .. nur dass ich noch überhaupt keine abgeschlossene Ausbildung habe🙁. Du musst nur wissen, ob Jura das richtige für dich ist.

Ich bin auch durchs Examen gefallen, aber ich weiß, dass ich Jura echt weitermachen will... und ich hab den Willen auch den BoL und vielleicht noch den MoL zu schaffen.

Aber du musst dir einfach erstmal klar werden, ob dir Jura noch Spaß macht. Ich weiß, dass ich kurz nach dem Examensdurchfallen auch große Zweifel an mir hatte. Aber das ging vorbei und ich freu mich jetzt richtig endlich wieder lernen zu dürfen.

Ich denke, dass du deine Mathe-Angst vielleicht ein bissel vorschiebst (das ist jetzt nicht böse gemeint), weil du einfach momentan leer im Kopf bist. Und das verstehe ich.

Nimm die einfach mal ein paar Tage und denke in Ruhe darüber nach:hmmm:.

Liebe Grüße,
Arlett

Aliud · 17 Februar 2007

Ich werde mir es mal bis zum WS 2007/08 überlegen. Ich hab momentan auch keine Kraft, wieder zu lernen. Ich kann Jura zur Zeit nicht mehr sehen. Und Mathe kann ich gar nicht. Hatte im Abi schon immense Schwierigkeiten damit, ich komme einfach nicht mit Zahlen klar. Und ich habe keine Lust, jetzt Mathebücher zu wälzen - ich raff Mathe sowieso nie.
Außerdem habe ich grad nachgeschlagen, was die Kurse so kosten. Ich bekomm ja zur Zeit 345 € ALG II, das reicht dafür gar nicht. Ich hab durch das Jura-Studium schon so viel Geld ausgegeben, Repititorium, Bücher, Skripten, da will ich nicht schon wieder Geld in den Sand setzen.

Vielleicht im Winter.?

KerstinW · 18 Februar 2007

Aliud,

auch wenn Du das Studium vielleicht (noch) nicht beginnen willst, musst Du doch noch nicht gleich den ganzen account löschen! Ich habe auch den Eindruck, dass Du die Entscheidung noch nicht wirklich getroffen hast, was Du jetzt machen willst.

Erhol Dich vielleicht noch etwas vom Schock des Jura-Examens und schau Dich auch hier noch weiter um...

Ich denke auch, Du solltest es versuchen. BWL ist wirklich keine schlimme Sache, und in Jura bist Du so gut vorgebildet, dass es auch zu schaffen ist. An der Fernuni bekommst Du - im Gegensatz zum "normalen" Jura-Studium - auch ständig Rückmeldung, wo Du stehst, über die EAs bzw. spätestens die Klausuren am Ende des Semesters, die Du im schlimmsten Fall auch alle einzeln wiederholen kannst.

Ist es nichts für Dich, oder findest Du etwas, was besser für Dich passt, kannst Du doch nach 1, 2 Semestern problemlos wieder aufhören. Die zusätzliche Investition sollte im Vergleich zu Deinem Jura-Studium dann auch relativ gering sein.

Aliud · 6 März 2007

ich bräuchte mal euren geschulten Tip.
Bei uns an der VHS (Volkshochschule) wird ein Kurs angeboten, der heißt `Buchführung für Anfänger´. Vermittelt wird in diesem Kurs:
- Grundkenntnisse der Buchführung
- Inventur, Inventar, Bilanz, Bestands- und Erfolgskonten, Gewinn- und Verlustrechnung und das Verbuchung der Mehrwertsteuer. Der Buchungssatz wird bei der Verbuchung verschiedener Geschäftsvorfälle geübt.

Ich gedenke, den zu belegen, damit meine Angst vor BWL/Mathe etwas abgeschwächt wird. Ist das sinnvoll, kommt da etwas drin vor, was ich auch für BWL 1 gebrauchen könnte?

Ach noch etwas: die Klausuren (ReWi-Module) können wirklich in Münster geschrieben werden? Ich finde nix auf der Homepage. Ich muss nicht nach Düsseldorf oder so?

Benedikt · 6 März 2007

Aliud schrieb:
Hallo,
ich bräuchte mal euren geschulten Tip.
Bei uns an der VHS (Volkshochschule) wird ein Kurs angeboten, der heißt `Buchführung für Anfänger´. Vermittelt wird in diesem Kurs:
- Grundkenntnisse der Buchführung
- Inventur, Inventar, Bilanz, Bestands- und Erfolgskonten, Gewinn- und Verlustrechnung und das Verbuchung der Mehrwertsteuer. Der Buchungssatz wird bei der Verbuchung verschiedener Geschäftsvorfälle geübt.

Ich gedenke, den zu belegen, damit meine Angst vor BWL/Mathe etwas abgeschwächt wird. Ist das sinnvoll, kommt da etwas drin vor, was ich auch für BWL 1 gebrauchen könnte?

Zu BWL 1 gehoeren Buchhaltung, Jahresabschluss und ein wenig Steuerlehre. Mit dem Kurs kannst Du als Einstieg in die Buchhaltung eigentlich nichts falsch machen. Im ersten Wirtschaftsmodul brauchst Du aber generell wenig Mathekenntnisse. Mehr als die 4 Grundrechenarten und Prozentrechnung kommt da nicht drin vor.
Besser waere es natuerlich, wenn du dich direkt mit dem Modul beschaeftigst, dann ggf. dieses eine Semester eben ohne Einsendearbeiten und ohne Klausur, nur zum einueben. Dann kennst du schon einmal den Kontenplan und die gaengisten Gesetze. 🙂

Ach noch etwas: die Klausuren (ReWi-Module) können wirklich in Münster geschrieben werden? Ich finde nix auf der Homepage. Ich muss nicht nach Düsseldorf oder so?

Du kannst zwar in Duesseldorf schreiben, aber die BoLer muessen nicht nach Duesseldorf. Das hier ist die aktuelle Pruefungsinfo zu den Klausuren: https://www.fernuni-hagen.de/FBWIWI/download/info/info3.pdf. Auf Seite 64 findest Du eine Liste mit den aktuell angebotenen Klausurorten.
Zur Zeit wird Muenster als Klausurort angeboten. Die Klausurorte koennen sich aber jedes Semester aendern.

Jura studiert - Angst vor BWL-Module

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