IS-LM-Modell nach Keynes: Auslöser eines Ungleichgewichts
Wenn die IS-Kurve z.B. wegen dG>0 nach rechts/oben rutscht, steigt doch der Zins und im Keynes-Modell geht die LM-Kurve nach links/oben.
Wenn jetzt aber der Auslöser von der LM-Kurve kommt und in die gleiche Richtung geht wie oben (die LM-Kurve wegen dM<0 nach links/oben), steigt doch der Zins ebenfalls und die IS-Kurve geht deswegen in die andere Richtung nach links/unten.
Seh ich das jetzt richtig oder hab ich mich wieder verzettelt?
Wäre nämlich eine Steuererhöhung der Auslöser, würde die IS-Kurve auch nach links/unten gehen, aber durch den sinkenden Zins würde die LM-Kurve nach rechts/unten gehen.
Der Auslöser des Ungleichgewichts ist doch entscheidend, oder nicht?
Wenn die IS-Kurve z.B. wegen dG>0 nach rechts/oben rutscht, steigt doch der Zins und im Keynes-Modell geht die LM-Kurve nach links/oben.
Wenn jetzt aber der Auslöser von der LM-Kurve kommt und in die gleiche Richtung geht wie oben (die LM-Kurve wegen dM<0 nach links/oben), steigt doch der Zins ebenfalls und die IS-Kurve geht deswegen in die andere Richtung nach links/unten.
Seh ich das jetzt richtig oder hab ich mich wieder verzettelt?
Wäre nämlich eine Steuererhöhung der Auslöser, würde die IS-Kurve auch nach links/unten gehen, aber durch den sinkenden Zins würde die LM-Kurve nach rechts/unten gehen.
Der Auslöser des Ungleichgewichts ist doch entscheidend, oder nicht?