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jbas3105
IÖ - KE 1 Profitabilität von Rationalisierungsgewinnen
Hallo,
beim genauen Durcharbeiten stoße ich auf etwas, was für mich unlogisch ist. Vielleicht kann mich einer erleuchten ...
Es geht darum, ob sich eine Investition lohnt. Das tut sie, wenn der Gewinn mit Berücksichtigung der Investitionskosten positiv ist. So weit klar.
ABER
bei den Positionen, die die Investition positiv beeinflussen steht u.a. die hohe Preissensibilität der Güternachfrage. Und als Begründung: je höher die sei, desto stärker nimmt die nachgefragte Menge bei einer Preissenkung zu.
Im Duopol geht es um alles, 50% oder nix. Wenn ich also günstiger bin, habe ich den gesamten Markt. Dann verstehe ich dieses Argument nicht - die Preissensibilität kann mir doch relativ sein. Alle kommen zu mir, sobald ich günstiger bin. Und es geht eh immer um den gesamten Markt (ist grad ohne Einschränkung Produktionskapazität).
Was soll dieses Argument also? Kann mir das bitte einer erklären. Danke!
Grüßle Jutta
Hallo,
beim genauen Durcharbeiten stoße ich auf etwas, was für mich unlogisch ist. Vielleicht kann mich einer erleuchten ...
Es geht darum, ob sich eine Investition lohnt. Das tut sie, wenn der Gewinn mit Berücksichtigung der Investitionskosten positiv ist. So weit klar.
ABER
bei den Positionen, die die Investition positiv beeinflussen steht u.a. die hohe Preissensibilität der Güternachfrage. Und als Begründung: je höher die sei, desto stärker nimmt die nachgefragte Menge bei einer Preissenkung zu.
Im Duopol geht es um alles, 50% oder nix. Wenn ich also günstiger bin, habe ich den gesamten Markt. Dann verstehe ich dieses Argument nicht - die Preissensibilität kann mir doch relativ sein. Alle kommen zu mir, sobald ich günstiger bin. Und es geht eh immer um den gesamten Markt (ist grad ohne Einschränkung Produktionskapazität).
Was soll dieses Argument also? Kann mir das bitte einer erklären. Danke!
Grüßle Jutta