In einem anderem Kontext hab' ich mich schwerstens gefetzt mit ein paar Leute um die ökonomische Sinnhaftigkeit der Investition der Gesellschaft in Kinderganztaagesbetreuung um den Müttern und Vätern die weitere volle Berufstätigkeit zu ermöglichen.
Ist das ökonomisch sinnvoll unter folgenden Modellannahmen:
- wir leben in einer offenen Volkswirtschaft, in der völlige Faktormobilität (insbesondere der Arbeit) herrscht
- keine Transaktionskosten
- Betreuung einkommensunabhängig kostenfrei in Deutschland
- Immigration in das Betreuungssystem ist ausgeschlossen (die Chinesen könnennicht ihre Kinder hier abgeben..)
- betrachtet werden nur die pekuniären Gewinne/Verluste der Gesamtgesellschaft (Freude der Eltern, Lebensqualität werden nicht unmittelbar berücksichtigt - allenfalls mittelbar nach dem Motto: 'wer sich freut, arbeitet produktiver')
Der ökonomisch normal-gebildete Gesprächspartner sagt, das sei eine Investition in unsere Zukunft, die sich auszahle!
Richtig?
Ist das ökonomisch sinnvoll unter folgenden Modellannahmen:
- wir leben in einer offenen Volkswirtschaft, in der völlige Faktormobilität (insbesondere der Arbeit) herrscht
- keine Transaktionskosten
- Betreuung einkommensunabhängig kostenfrei in Deutschland
- Immigration in das Betreuungssystem ist ausgeschlossen (die Chinesen könnennicht ihre Kinder hier abgeben..)
- betrachtet werden nur die pekuniären Gewinne/Verluste der Gesamtgesellschaft (Freude der Eltern, Lebensqualität werden nicht unmittelbar berücksichtigt - allenfalls mittelbar nach dem Motto: 'wer sich freut, arbeitet produktiver')
Der ökonomisch normal-gebildete Gesprächspartner sagt, das sei eine Investition in unsere Zukunft, die sich auszahle!
Richtig?