Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Interner Zinsfuß bzw. Contracting EBWL Kurseinheit 3 / Seite 59
In der Kurseinheit werden 4 Sonderfälle zur Berechnung des internen Zinsfußes vorgestellt. Ein Sonderfall ist der Fall "bei gleichbleibenden Projekteinzahlungen". Schau dir diesen Absatz nochmal an, dann solltest du auch das Beispiel nachvollziehen können 🙂.
Ja, das dachte ich mir schon, dass dort in dem Skript irgendwo die Lösung zu finden ist. Aber ich sitze jetzt schon 1,5 h an diesem Beispiel dran und komme einfach nicht weiter....
Ach das ist das EBWL-Skript? Sorry ich dachte gestern du sprichst von BWL 2, da steht's nämlich ziemlich gut erklärt drin. Vielleicht findet sich hier noch ein Kommilitone, der's dir erklären kann? Ich hab die Unterlagen zu EBWL nicht.
Apsi,
Ich nehme an, dass wir diesen gar nicht berechnen können brauchen, weil unmöglich per Hand zu berechnen.
Mit der folgenden Formel ist dieser aber nachprüfbar: C=-a+((q^n-1)/i*q^n)*g
wobei C=0; a=80; g=28; n=9; i=32,15%
kannst Du das nachvollziehen?
Danke für deine Antwort.
Na gut, mit der Formel ist das klar, einfach nur einsetzen und fertig. Aber ich dachte wir sollen hier den internen Zinfuß berechnen... Eben diese 32,15%. Dachte da gibt's irgendwie en mathematischen Trick 😉
das Problem bei dieser Aufgabe ist, dass Du nicht nach i, also dem Zinzsatz umstellen kannst, da er drei Mal, einmal offen und zwei Mal versteckt in q=1+i, vorkommt. Man könnte durch Probieren verschiedener Zinswerte sich dem Ergebnis annähern, oder sich einem Computer bedienen.