im Einf-VWL gib es 'ne Reihe von Indifferenzkurven, die alle Hyperbeln sind. Nun ja, die Hyperbeldarstellung ist für den Betrachter spontan plausibel. Im Prinzip könnte man sich aber auch beliebige andere Indifferenzkurvenformen - kompliziertere und einfachere - vorstellen. Eine Begründung, warum nur Hyperbeln passen wird, jedenfalls soweit ich das beobachtet habe, im Skript nicht geliefert.
Als weitere Einschränkung sind die Indifferenzenhyperbeln aber auch noch parallel. Im Falle der Einkommens-Freizeit-Präferenzordnung ergibt sich aus der Parallelität der Indifferzkurven z.B. ganz zwanglos und intuitiv einleuchtend, dass das Arbeitsangebot mit zunehmendem Einkommen steigt und dann wieder abnimmt. Jetzt kann man sich aber durchaus so zueinander verschobene Indifferenzkurven (Hyperbeln oder andere Arten von Indifferenzkurven) konstruieren, die genau dieses so offensichtliche und mikroökonomisch plausible Verhalten nicht liefern.
Kann mir jemand die obige Problematik erklären?
Als weitere Einschränkung sind die Indifferenzenhyperbeln aber auch noch parallel. Im Falle der Einkommens-Freizeit-Präferenzordnung ergibt sich aus der Parallelität der Indifferzkurven z.B. ganz zwanglos und intuitiv einleuchtend, dass das Arbeitsangebot mit zunehmendem Einkommen steigt und dann wieder abnimmt. Jetzt kann man sich aber durchaus so zueinander verschobene Indifferenzkurven (Hyperbeln oder andere Arten von Indifferenzkurven) konstruieren, die genau dieses so offensichtliche und mikroökonomisch plausible Verhalten nicht liefern.
Kann mir jemand die obige Problematik erklären?