Das Buch fand ich (mit Ausnahme des Schlusses) absolut super. Es laufen mehrere Handlungsstänge parallel, die immer enger miteinander verwoben werden und man einen immer besseren Überblick bekommt.
Es fasziniert mich völlig, wie tlw. reale Dinge wie z.B. das CERN oder der Vatikan in diese Handlung so eingefügt sind, dass man meint, es könnte doch Realität sein.
Die eine oder andere Stelle sollte man sich besser nicht bildlich vorstellen, wenn man zart besaitet ist 😀
Zur Handlung:
Es geht um einen aus dem CERN verschwundenen Sicherheitsbehälter mit Antimaterie, der beim Öffnen eine riesige Explosion verursachen würde. Zudem sind auch einige Sicherheitsmechanismen mit einem Zeitfenster versehen.
Hierzu fragt das CERN einen amerikanischen Wissenschaftler an, da seltsame Zeichen im Labor des CERN gefunden wurden. Diese Zeichen weisen auf die Verbindung der Illumiati hin, die allerdings als zerstört und nicht mehr aktiv gilt.
Die Zeichen werden entschlüsselt, der Wissenschafter nimmt die Spur auf und landet im Umfeld des Vatikans, wo er in Konflikt mit der Schweizer Garde gerät.
Mehr möchte ich nicht schreiben, damit das Lesen noch Spaß macht