bin gerade ein wenig am Verzweifeln mit den Homogenitätsgraden von Prodktionsfunktionen. Ich weiß so ungefähr, was die Grade aussagen (linearhomogen, unterlinearhomogen und überlinearhomogen), aber ich verstehe nicht so ganz, wie man die Homogenität letztendlich bestimmt.
Habe mir das Klausurvorbereitungsbuch von Prof. Hering zugelegt. Hier gibt es Beispiele, aber die Erklärung dazu finde ich auch nicht so ganz verständlich 🙂.
M = 3r1 * 2 r2 --> homogen vom Grad 2
M = 3r1 + 2 r2 --> homogen vom Grad 1
M = r1^3 + r2^2 --> nicht homogen
Kann mir jemand erklären, wie diese Homogenitäten berechnet werden? Ich weiß, dass man irgendwie die Lambdas vorziehen und addieren muss. Aber den genauen Weg kenn ich nicht...
Vor allem sehe ich bis jetzt noch nicht, warum die dritte Funktion in meinen Beispielen im Gegensatz zu den anderen beiden Funktionen nicht homogen ist bzw. wie man das erkennen kann.
Viele Grüße
Thorsten
Habe mir das Klausurvorbereitungsbuch von Prof. Hering zugelegt. Hier gibt es Beispiele, aber die Erklärung dazu finde ich auch nicht so ganz verständlich 🙂.
M = 3r1 * 2 r2 --> homogen vom Grad 2
M = 3r1 + 2 r2 --> homogen vom Grad 1
M = r1^3 + r2^2 --> nicht homogen
Kann mir jemand erklären, wie diese Homogenitäten berechnet werden? Ich weiß, dass man irgendwie die Lambdas vorziehen und addieren muss. Aber den genauen Weg kenn ich nicht...
Vor allem sehe ich bis jetzt noch nicht, warum die dritte Funktion in meinen Beispielen im Gegensatz zu den anderen beiden Funktionen nicht homogen ist bzw. wie man das erkennen kann.
Viele Grüße
Thorsten