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embi
ich habe mal eine Frage zur Homogenität aus dem Aufgaben- und Lösungsbuch von Hering/Toll, vielleicht kann man mir die mal erklären.
Gegeben ist die Produktionsfunktion: M = 3r1^3 + 2 r2^2
Normalerweise ist die Summe der Exponenten ja der Homogenitätsgrad. Wieso kann man in diesem Fall hier die Exponenten nicht zusammenrechnen?
(Ihr müsst wissen, ich habe noch kein Mathe belegt)
Hier mal die Lösung lt. Buch (ich schreibe für Lambda mal nur L)
M(L) = L * r1^3 + L * r2^2
= L^3 * r1^3 + L^2 * 2r2
(wieso hieraus jetzt 2r2 wird, verstehe ich hier jetzt auch nicht)
= L^2 * (L * r1 + 2r2)
Die Produktionsfunktion ist nichthomogen.
Im Gegensatz zu dieser, die wieder homogen ist:
M = 3r1 + 2r2
M(L) = (L * 3r1)^1 + (L * 2r2)^1
= L * 3r1 + L * 2r2
= L * (3r1 + 2r2)
= L^1 * M
= linearhomogen
Lieben Dank.
Gruß Melanie
Gegeben ist die Produktionsfunktion: M = 3r1^3 + 2 r2^2
Normalerweise ist die Summe der Exponenten ja der Homogenitätsgrad. Wieso kann man in diesem Fall hier die Exponenten nicht zusammenrechnen?
(Ihr müsst wissen, ich habe noch kein Mathe belegt)
Hier mal die Lösung lt. Buch (ich schreibe für Lambda mal nur L)
M(L) = L * r1^3 + L * r2^2
= L^3 * r1^3 + L^2 * 2r2
(wieso hieraus jetzt 2r2 wird, verstehe ich hier jetzt auch nicht)
= L^2 * (L * r1 + 2r2)
Die Produktionsfunktion ist nichthomogen.
Im Gegensatz zu dieser, die wieder homogen ist:
M = 3r1 + 2r2
M(L) = (L * 3r1)^1 + (L * 2r2)^1
= L * 3r1 + L * 2r2
= L * (3r1 + 2r2)
= L^1 * M
= linearhomogen
Lieben Dank.
Gruß Melanie