• Guten Start ins Wintersemester 2024/2025

Hilfe! doch hagen oder nun doch fh?

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So nun hab ich mich so super über hagen informiert und mich auch als akademistudent eingeschriebn(hab fh reife daher zulassungsprüfung) und heute...
ja heute flattert mir meine zulassung für eine presenz fh ins haus...

tja nun bin ich verwirrt was ich machen soll und hoffe ich bekomm von euch ein paar anregungen!

die zulassung ist in wolfenbüttel..also nahe meinem heimatort..brauch ca 30-45 min mit dem auto für eine fahrt

die machen nun das erste semester bachelor und master..daher hab ich etwas angst ob die das schon so auf die reihe bekommen oder ob ich da nen versuchskaninchen bin!
außerdem hab ich da natürlich auch die gefahr das vorlesungen ausfallen, was in hagen ja nciht passieren kann.

tja..von den fächern her find ich hagen an sich auch interessanter

zum vergleich hier mal die fächer in wf:
https://www.fh-wolfenbuettel.de/cms...tudieninteressierte/studienverlauf_llb_wr.pdf

was meint ihr ist besser anerkannt?eine uniabschluss von einer Fernuni oder ein fh abschluss?

ich muss dazu sagen das ich das ganze auch in vollzeit machen werde..sowohl hagen als wf. d.h. ich habe keinen job in dem ich mich hocharbeite wie die teilzeitstudenten hier sondern stehe nach dem abschluss..mit einem abschluss da und gehe auf jobsuche. da ich 22 bin hab ich natürlich auch nciht soo die berufserfahrung..aber vielleicht ein altersboni.

wf ist natürlich auch um einiges teurer..660 euro im semester+fahrkosten

einw eiterer vorteil bei hagen ist..ich kann 1-2 tage die woche arbeiten und am wochenende lernen(gebe erste hilfe kurse die überwiegend in der woche sind)

mich ionteressiert in hagen natürlich grade auch straf und öffentliches recht..nur da stellt sich die frage..bringt mir das in der freien wirtschaft etwas, wenn das rechtsberatungsgesetz nicht kippt?

naja vielleicht hat ja der ein oder andere noch ein paar gedankengänge für mich die mir das entscheiden leichter fallen lassen!

danke im vorraus
 
Killa,

ich denke, dass Hagen und die Präsenz-FH in Punkto Kosten semestermäßig so ziemlich auf dasselbe herauskommen, zumindest sofern Du - wie ich - nicht nur nach dem Curriculum studierst, sondern darüber hinaus weitere Fächer belegst.

Hagen hat natürlich einerseits den Vorteil, dass man den Stoff lernen kann, wo immer man möchte und man das Studium insgesamt etwas "freier" planen kann, d.h. man kann das Studium eben u.U. schneller durchziehen oder langsamer, wobei man eben nie Probleme mit einem etwaigen Überschreiten der Regelstudienzeiten hat. Vorteil ist natürlich, dass der Hagener Bachelor ein Universitätsabschluss ist. Hier wird eben noch nach wie vor differenziert. Allerdings musst Du eben auch bedenken, dass FU Hagen ziemlich anspruchsvoll ist und die Zahl derer, die im Laufe des Studiums wieder aussteigen, ziemlich hoch ist. Obwohl quasi der BoL in Hagen bereits seit WS 2003/2004 läuft, haben noch keine 100 Leute diesen Studiengang erfolgreich abge-
schlossen. Hier muss auch berücksichtigt werden, dass viele dieser Absolventen eben Ex-Normalo-Jurastudenten, Ex-Diplom-Wirtschaftswissenschaftler oder Studenten des Aufbaustudiengangs oder ähnlicher Studiengänge waren, die auch einige Fächer anerkannt bekommen haben. Bisher kenne ich nur einen einzigen Fall, die sämtliche Module ohne jegliche vorherige Anerkennung an der FU geschrieben hat. Bei vielen Arbeitgeber gilt heute noch ein Studium in Hagen - sofern es nebenberuflich absol-
viert wurde - als "echte" Hausnummer. Für Hagen spricht auch, dass Dir bei ein bis zwei Semestern in Wolfenbüttel voraussichtlich NICHTS anerkannt werden würde (Diplom-Rechtspfleger bekommen bspw. nur das Propädeutikum und BGB I anerkannt) und Du bei einem Wechsel quasi noch einmal von vorne anfangen müsstest. Der Vorteil von Hagen ist natürlich, dass man auch nebenher berufstätig sein kann.

Vorteile der Präsenz-FH wäre, dass Du eben in jedem Fall die Zugangsberechtigung hast und nicht noch extra eine Zugangsprüfung absolvieren musst. Was ist, wenn es Dich in Hagen zur die ZUP rasselt ? Du hast in Wolfenbüttel regelmäßig Vorlesungen und Kontakt zu Kommilitionen. U.U. ist eben das Niveau FH ein anderes als an der Uni (hier hast Du in den Rewi-Klausuren eben teilweise Durchfallquoten von bis zu 60 %) Hier dürfte wohl eher praxisorientiert gearbeitet werden, allerdings finde ich das Curriculum wirklich nicht besonders ansprechend. Gut, finde ich natürlich, dass ihr Englisch als Pflicht habt. Das fehlt in Hagen natürlich. Problematisch könnte es u.U. eben sein, wenn Du nach dem Bachelor Dein Studium an einer deutschen Universität fortsetzen möchtest.

Welcher Abschluss anerkannter ist, kann ich Dir natürlich nicht sagen, zumal es eben noch nicht so viele Absolventen bei uns gibt.

Letztendlich musst Du für Dich selbst die Entscheidung treffen. Alleine daheim im stillen Kämmerlein zu lernen oder mit Kommilitionen.
 
Danke für die ausfühlriche antwort..das mit den studienabbrechern..

kannst du mir vielleicht auch sagen, ob die am stoff gescheitert sind oder ob das mehr an dem wille des alleine lernens lag?

ich meine ich hab die zeit vollzeit ein fernstudium zu machen und werde das genauso durchzeihn von der zeit wie ein presenzstudium..wenn die fächer natürlich so hart sind das so wenig durchkommen ist das natürlich schon eine harte nummer...

weißt du ob ein vollzeitstudium von hagen auch so eine art türöffner ist oder ob das mehr auf das teilzeitstudium gerichtet ist?
 
Das "alleine-Lernen" halte ich nicht für ein wesentliches Kriterium für Scheitern. Die Durchfallquoten sind schon "beeindruckend", kannst ja mal auf der Homepage angucken.

Ob Teilzeit- oder Vollzeit besser angesehen ist oder wie lautet die Frage?
Halte ich grundsätzlich für egal, bei Arbeitenden ist Vollzeit ja nicht möglich und wer nicht arbeitet, sollte es natürlich schneller schaffen.
Also insgesamt zählt wohl eher die Regelstudienzeit, die sich bei TZ verdoppelt.
 
Naja maischdro hat ja egschrieben das die teilzeitstudenten gern in firmen gesehen wurden..naja klar dippelbelastung..aber sind vollzeitstudenten genausogern gesehen?immerhin haben sie sich ja alleine dazu aufgerafft alleine zu lernen das meinte ich damit

ok also wenns nur an dem alleine lernen liegt mit der durchfallquote dann mache ich mir da keine sorgen..meine freundin wohnt mit mir zusammen und studiert an einer presenzfh und die sorgt dafür das ich mich aufraffe wnen ichs mal schleifen lasse. zum anderen hab ich halt auch die familäre unterstützung dafür..sorgen würd ich mir machen wenn der uistoff so knüpperlhart ist das man das als alleinlerner gar nciht schaffen kann.

zu andern hab ich auch noch den vorteil, das das nächste studienzentrum 20 min von mir weg ist

was mich an hagen ein bischen stört ist,dass es kein praktikum gibt..das will ich aber in meiner lernfreienzeit irgendwie mit einbaun. vom studienzentrum hab ich da auch schon unterstützung zugesagt bekommen..also das die quasi mit mir die zeitplanung dafür ein bissel ausarbeiten

an der presenzfh mach ich mir so n bissel sorgen über vorlesungsausfall,jeden tag die an und abreise, lange in der fh+zuhause lernen grad im winter(wohne im ländlichen bereich 😉 ), das die professoren da nicht so doll sind.

meine freundin studiert in salzgitter..das nist eine evrbundsfh von wolfenbüttel..und das was sie lernt ist ein witz..und ihre dozenten haben an sich gar keine lust zu unterrichten..nun weiß ich allerdings nciht ob das in wf in meinem studiengang genauso ist..dazu kommt das ich die angst habe, das cih da so nen halbes versuchskaninchen bin, da es das erste mal ist das die nun bachelor unterrichten.
ein freund von mir ist im letzzten diplomstudiengang an der selben fh im anderen studiengang..und da geht alles drunter und drüber weil die es nciht richtig hinbekommen den diplomstudiengang und den bachelorstudiengang parallel laufen zu lassen
 
naja maischdro hat ja egschrieben das die teilzeitstudenten gern in firmen gesehen wurden..naja klar dippelbelastung..aber sind vollzeitstudenten genausogern gesehen?immerhin haben sie sich ja alleine dazu aufgerafft alleine zu lernen das meinte ich damit
Ich finde in maischdros Beitrag nix zu Vollzeit oder Teilzeit.
Man kann ja auch an der FU Vollzeit studieren ?!
Und gemeinsam lernen kann mal auch als FU-Student.
Also diesen Punkt würde ich mal ganz hintenan stellen bei Deinen Überlegungen.
 
Bei vielen Arbeitgeber gilt heute noch ein Studium in Hagen - sofern es nebenberuflich absol-
viert wurde - als "echte" Hausnummer.

das meinte ich


haltet ihr es für realistisch den studiengang in vollzeit komplett durchzuziehen? das heißt ohne jegliche vorkenntnisse oder richtit sich das dann doch eher an

Ex-Normalo-Jurastudenten, Ex-Diplom-Wirtschaftswissenschaftler oder Studenten des Aufbaustudiengangs oder ähnlicher Studiengänge waren, die auch einige Fächer anerkannt bekommen haben
 
Killa,

der Studiengang richtet sich an Personen, die diesen absolvieren wollen. Das heißt, Personen mit Abitur, mit oder ohne bereits erworbenen Hochschulabschluss und (nach ZUP) an Personen ohne Abitur. Ob jemand sich dann einschreibt, muss jeder selbst entscheiden.

Ob es realistisch ist, den Studiengang in VZ "durchzuziehen"? Die Frage ist etwas merkwürdig, denn das durchziehen hat nix mit VZ oder mit TZ zu tun, sondern damit ob Du diszipliniert bist (und Dich hinsetzt) und ob Du die Klausuren bestehst. Wenn Du VZ machst, solltest Du 3 Klausuren im Semester schreiben, was m.E. (eben in VZ) auch machbar ist. Möglicherweise liegt Dir das Studium auch gar nicht (so was solle es ja auch an Präsenzunis geben) und dann wirst Du es halt nicht durchziehen können.

Wenn Du es machen willst, musst Du es probieren und v.a. viel Zeit auf die ersten Klausuren verwenden und der Rest wird sich zeigen.

Ein kleiner Tip am Rande: Versuche ein wenig mehr auf Deine Rechtschreibung zu achten. Manchmal ist es sehr mühsam, Deinen Text zu lesen.

Viel Erfolg.

SaM
 
danke für die ausfühlriche antwort..das mit den studienabbrechern..

kannst du mir vielleicht auch sagen, ob die am stoff gescheitert sind oder ob das mehr an dem wille des alleine lernens lag?

ich meine ich hab die zeit vollzeit ein fernstudium zu machen und werde das genauso durchzeihn von der zeit wie ein presenzstudium..wenn die fächer natürlich so hart sind das so wenig durchkommen ist das natürlich schon eine harte nummer...

weißt du ob ein vollzeitstudium von hagen auch so eine art türöffner ist oder ob das mehr auf das teilzeitstudium gerichtet ist?

Zunächst einmal sind Universität und hohe Durchfallquoten in juristischen Fächern NORMAL. Auch die Noten sind nicht besonders toll, also nicht unbedingt sehr motivierend. Aber dies ist in einer juristischen Fakultät so und v.a. das ist eben an jeder Universität so 😉

Angesichts der Durchfallquoten kann ich mir schon vorstellen, dass viele den Studiengang knicken, wenn sie bereits zu Beginn des Studiums an Fächern wie BGB I scheitern bzw. schon während des Semesters große Probleme haben, überhaupt die Klausurzulassung zu erreichen.

Dass bisher so wenig Leute ihren Abschluss gemacht haben, liegt wohl daran, dass ca. 80 bis 90 % von uns "nur" Teilzeitstudenten sind, d.h. pro Semester nur ein oder zwei Module belegen bzw. nur eine oder zwei Klausuren schreiben. Auch aufgrund der Durchfallquoten ist es relativ normal, dass man mal hin und wieder die ein oder andere Klausur wiederholen muss. Mich hat es auch am Ende meines Studiums erwischt. Es war VwR, das mir eine Ehrenrunde bescherte ...

Wenn man Klausuren wiederholen muss, zieht sich der Abschluss logischerweise in die Länge.

Ich denke einfach, dass Du überlegen musst, was für Dich persönlich die richtige Wahl ist. Ein Studienzentrum in der Nähe ist ganz gut. Hast Du aber bemerkt, dass gerade im Bereich Jura kaum Veranstaltungen ange-
boten werden? Dass Du hier wirklich bis zu einem großen Teil Einzelkämpfer bist, gerade in den höheren Semester und insbesondere in den Wahlpflichtfächern?

Natürlich ist es grundsätzlich möglich, den Studiengang in Vollzeit auch ohne Vorkenntnisse durchzuziehen. Aber dies hängt nun einmal von jedem von uns ab. Kann man sich über mehrere Jahre täglich selbst motivieren? Bereitet mir das Studium auch dann noch Freude, wenn ich auf einer guten Drei stehe und feststelle, dass ich hier noch zu den Besten des Studien-
gangs gehöre? Grundsätzlich sollte man als Jurastudent eine hohe Frustrationstoleranz haben.

Ca. 50 bis 60 % fallen durch: wenn man auch zu diesem Personenkreis gehört, dann hat man sich eben für die Mehrheit entschieden und wollte seinen Kommilitionen nicht "in den Rücken" fallen.

ca. 25 % "ausreichend": eine Vier ist bestanden, bestanden ist gut und gut ist in Jura überhaupt eine tolle Note.

ca. 20 % "befriedigend": hier kann man dann schon mal ein Wochenende feiern 😉

Also die Leute mit "gut" oder "sehr gut" sind absolute Ausnahmen 😉

Kannst Du Dir so etwas wirklich sieben Semester vorstellen?
 
Killa,

ich schlage die altbewährte Liste vor. Auf der einen Seite die Argumente für Hagen, auf der anderen die für Wolfenbüttel. Beim Lesen deines Beitrages hatte ich den Eindruck auf mehr Pro-Hagen-Argumente zu stoßen. Wichtig finde ich vor allem, was du für ein Lerntyp bist. Der absolute Nachteil von Hagen ist, dass man mit seinem Papierstapel mehr oder weniger allein gelassen wird und mehr Eigeninitiative braucht. Wenn du also lieber in der Gruppe lernst oder wenn dir jemand etwas vorträgt, bist du in Hagen im Nachteil. Klar gibt es Mentorenveranstaltungen und Kontaktlisten, aber das ergibt sich eben nicht so selbstverständlich wie wenn du regelmäßig zu Vorlesungen fährst. Gleichzeitig ist der Papierstapel natürlich auch ein Vorteil. Wenn dir einfällt, dass du lieber von Mitternacht bis drei Uhr früh lernen willst, hindert dich nichts daran.

Erkundige dich mal, was für einen Ruf die FH allgemein hat. Auch wenn der Studiengang neu ist, müssen ja die Dozenten vorher irgendwas gemacht haben. Meine Schwester studiert an eben jener FH Sozialwesen in Braunschweig und regt sich öfter mal über die Orga (z.B. hat die Bibliothek zur Zeit von 9-12 Uhr geöffnet, Hausarbeiten müssen persönlich abgegeben und können nicht in den Briefkasten geworfen werden) auf oder über den vorletzten Platz, den sie in einem Ranking bekommen haben (weiß aber gerade nicht, welches das war). Allerdings kann das für den rechtswissenschaftlichen Bereich ja ganz anders sein.

Mein ganz unmaßgebliches Fazit ist: Wenn du meinst, dich ausreichend motivieren zu können und du dir sicher bist, dass du trotz Fernstudium nicht vereinsamst, dann studiere in Hagen.
 
Erstmal..tut mir leid das meine Rechtsschreibung in dem Beitrag ein wenig gelitten hat. Ich hatte noch Besuch und daher immer nur kurz Zeit zu schreiben.

Ich hab mich gestern und heute nochmal intensiv mit den Vor und Nachteilen von Hagen und Wolfenbüttel auseinander gesetzt.

Danke an Tankgril für den Tipp mit der Liste. Dieser und die Unterstützung durch Familie und Freundin hat mich nun zu der Entscheidung gebracht das ich bei dem Entschluss bleibe in Hagen zu studieren.

Ich weiß natürlich nicht ob das wirklich die richtige Entscheidung ist. Allerdings werde ich auch niemals die passende Antwort auf die Frage finden, welche Alternative die bessere ist.

Wie gesagt die Vorteile überwiegen und ich freue mich darauf in Hagen zu studieren und natürlich auch, euch mit Fragen und Problemen im Studium zu quälen *g


Einer der Gründe für die Entscheidung ist im Übrigen der Rückhalt in der UNI.
Ich fühle mich in meinem Studienzentrum bestens betreut. Dazu kommt das ich bei jedem Anruf im Studienzentrum oder in Hagen promt eine schnelle und gute Antwort bekommen habe. Letztlich natürlich auch dieses Forum. Obs meine Fragen oder welche von anderen sind, ich sehe imer eine menge Leute, die Sich um "die Probleme anderer" kümmern. Ich denke das ist viel Wert 😉

so genug geschriebn..so ein langen Text mit Geschwafel wird sicher eh keiner lesen *g

viel Dank jedenfalls nochmal für eure Hilfe!
 
na habe ich doch das letzte Mal auch ein paar gefunden 😀
mache ich gerne wieder 🙂

Jetzt muss ich nur noch die Erleuchtung finden 😱 😱 😱. Irgendwie ist das mit dem Religionsrecht und der Antidiskriminierungsrichtlinie bzw. Europarecht vs. Verfassungsrecht (bzw. der Ausweitung des Selbstbe-
stimmungsrecht der Religionsgemeinschaften durch Rechtsprechung bzw. BVerfG) nicht ganz so einfach ...

Ich muss mir genau darüber klar werden, was ich genau auf 40 Seiten schreibe, bzw. was ich alles einfach weglasse *uff* ... Und "Weglassen" ist wohl das Schwerste :eek
 
Ja..ich glaube auch das etwas voreilig war. Obwohl ich die Vermutung habe das die Leute hier nur wegen dem Satz den Rest gelesen haben *ggg*

ja das mit dem Stammtisch in Braunschweig wär natürlich eine klasse Sache.
Ich wär auf jeden Fall dabei!
 
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