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Brotlose Kunst bezeichnet Tätigkeiten und Handlungen, in der Regel beruflicher Art, die für den Ausführenden zwar wichtig sind, von anderen allenfalls als interessant empfunden werden, aber nicht in ausreichendem Maße zum Lebensunterhalt des Ausführenden beitragen.
Heute wird er oft verwendet, wenn ein Mensch einen Job ergreifen möchte, indem andere Menschen keine Zukunft sehen.
All das rührt auch daher, dass Brot einst einst das wichtigste Grundnahrungsmittel war und man dies heute assoziiert mit der "wenigen Kaufkraft" die einem der Beruf dann einbingt, quasi wenig / kein Verdienst
Ich denke eigentlich nicht, dass BWL zu den brotlosen Künsten gezählt wird. Das sind doch eher die geisteswissenschaftlichen Fachrichtungen - vor allem die Orchideenfächer wie Keltologie, Assyrologie, Byzantinistik etc. Also solche Fächer, wo man als Zweitfach besser den Taxischein macht (zumindest denkt die Allgemeinheit so). Das BWL-Studium ist definitiv kein Orchideenfach, sondern durchaus gefragt. Man hat gute Einstellungsmöglichkeiten und kann gutes Geld verdienen. Deshalb empfiehlt man ja sogar den ganzen Geisteswissenschaftlern, sich in diese Richtung weiterzubilden.
Allenfalls den VWLern gegenüber kenne ich solche Ansichten. Die galten lange Zeit irgendwie als die Hippies/Ökos/Sozialromantiker-und-was-weiß-ich-noch. Aber "brotlos" war deren Kunst auch nie.
Mit BWL verbinde ich eher die Besserwisserlehre. :fiesgrins:, und natürlich die Unsympathos, die zusammen mit den Juristen in der Theologischen Fakultät immer die besten Plätze blockierten. :mad
Mit BWL verbinde ich eher die Besserwisserlehre. :fiesgrins:, und natürlich die Unsympathos, die zusammen mit den Juristen in der Theologischen Fakultät immer die besten Plätze blockierten. 😡
@Fratz Wenn du auf Besserwisserlehre in meinem Posting geklickt hättest, hättest du festgestellt, dass dies schon ein Link auf Stupidedia gewesen ist. Aber nun gut, doppelt soll ja besser halten.
"Auf der von Studenten organisierten Seite www.studienservice.de lässt es sich wunderbar plaudern, lästern und abschreiben, ganz wie im richtigen Leben auch."