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Grenzrate der (Faktor)Substitution gleich Skalenerträge???

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habe eine Frage.

Die Suchfunktion gab nichts genaues her, sorry.

Wenn ich die Grenzrate der Substitution berechne habe ich doch auch gleichzeitig geklärt, ob die Produktionsfunktion steigende, fallende oder kostante Skalenertäge hat?

Die Berechnung ist doch völlig identisch? Oder hab ich etwas nicht begriffen?

Wo ist denn da jetzt der Unterschied, wenn ich gefrgt werde "Berechnen sie die GRS oder Berechnen sie, ob die Produktionsfunktion steigende, fallende oder komstante Skalenerträge hat!"
 
Also keiner traut sich, deswegen probiere ich mal.
Nein, es ist nicht das gleiche. GRS gibt ein Austauschverhältnis der Einsatzfaktoren bei gleichbleibender Outputmenge bei einer substitutionalen Produktionsfunktion an.
Skalenerträge geben die Steigungsrate der Outputmenge an, wenn man die Einsatzmengen der Faktoren ( die in einem festem Einsatzverhältnis zueinander stehen) erhöht. Es ist auch bei einer limitationellen Funktion möglich.
LG Lisa
 
Vielen Dank Lisa für deine Antwort. Jetzt bin ich doch endlich etwas schauer. Ich habe für mich auch noch einmal darüber nachgegrübelt und die Skripte gewälzt.

Aber Die mathematische Berechnung der Homogenität einer Funktion, wo es a letztlich auf den Exponenten von Lamda ankommt ist doch identisch mit der Bestimmung der Skalenerträge einer Produktionsfunktion? Natürlich nicht mit der GRS, das hab ich jetzt Begriffen. Danke nich mal.

Gruß
Götz
 
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