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Sus_Scrofa
ich darf die Vermutung aufstellen, dass in der Klausur am Montag sehr wahrscheinlich eine Aufgabe zur Ganzzahligkeit drankommt.
Dies dürfte wohl eine der Aufgaben aus der zweiten EA SS 2010 sein, nämlich entweder a.) Branch & Bound oder b.) Gomory-Verfahren oder c.) Rekursion.
Die Frage, die ich aufwerfen möchte, ist eher speziell und führt stark ins Detail ð muss auch dann der Gomory-Schnitt durchgeführt werden, wenn die Schlupfvariablen – also S1, S2, etc. – nicht ganzzahlig sind?
Bsp.:
In der Aufgabe 2, EA SS 2010 ist X2 nicht ganzzahlig, nämlich X2 = 5/2
Die Aufgabe wird wie folgt gelöst:
Schritt 1 ð Man betrachtet das optimale nichtganzzahlige Simplextableu und stellt fest X2 = 5/2 ist nicht ganzzahlig
Schritt 2 ð Aufstellen der Schnittrestriktion, s. Vorgehensweise auf der S. 45:
-10/39 * S1 – 35/39 * S3 + G = - 0,5
Schritt 3 ð Hinzufügen der Restriktion in das nichtganzzahlige Simplextableau
Nebenfrage in diesem Zusammenhang: Nach welchen Kriterien bestimme ich hier das Pivotelement?
Der Prof hatte -35/39 als Pivotelement genommen, aber ich meine -10/39 wäre auch korrekt, Hauptsache G wird aus der Basis rausgenommen
Schritt 4 ð Einen Schritt durchfahren, G kommt aus der Basis. Lösung angeben
Kommentare?
Gruß,
Sus
Dies dürfte wohl eine der Aufgaben aus der zweiten EA SS 2010 sein, nämlich entweder a.) Branch & Bound oder b.) Gomory-Verfahren oder c.) Rekursion.
Die Frage, die ich aufwerfen möchte, ist eher speziell und führt stark ins Detail ð muss auch dann der Gomory-Schnitt durchgeführt werden, wenn die Schlupfvariablen – also S1, S2, etc. – nicht ganzzahlig sind?
Bsp.:
In der Aufgabe 2, EA SS 2010 ist X2 nicht ganzzahlig, nämlich X2 = 5/2
Die Aufgabe wird wie folgt gelöst:
Schritt 1 ð Man betrachtet das optimale nichtganzzahlige Simplextableu und stellt fest X2 = 5/2 ist nicht ganzzahlig
Schritt 2 ð Aufstellen der Schnittrestriktion, s. Vorgehensweise auf der S. 45:
-10/39 * S1 – 35/39 * S3 + G = - 0,5
Schritt 3 ð Hinzufügen der Restriktion in das nichtganzzahlige Simplextableau
Nebenfrage in diesem Zusammenhang: Nach welchen Kriterien bestimme ich hier das Pivotelement?
Der Prof hatte -35/39 als Pivotelement genommen, aber ich meine -10/39 wäre auch korrekt, Hauptsache G wird aus der Basis rausgenommen
Schritt 4 ð Einen Schritt durchfahren, G kommt aus der Basis. Lösung angeben
Kommentare?
Gruß,
Sus