In der Klausur vom 25.09.2008, Aufgabe 4 muss das gewinnmaximale Produktionsprogramm ermittelt werden. Ich habe das so gemacht:
Zuerst produziere ich ein Maximum (gemäss Tabelle) von Hopfen, weil es den grössten DB hat. Dann auch ein Maximum (gemäss Tabelle) von Halm, weil das den zweitgrössten DB hat.
Dann habe ich Hennes genommen. Davon produziere ich natürlich nur das Minimum, weil es einen negativen DB hat.
Dann habe ich ausgerechnet, wie viele Maschinenzeit in den beiden Fertigungsstufen noch übrigbleibt. Diese durch den Bedarf für Handal geteilt und somit herausgefunden, wie viele Handal maximal produziert werden können.
Meine Lösung stimmt mit der ML überein. Aber ist das allgemein so richtig? Also die schlechten aufs Minimum, die besten aufs Maximum und dann einen mittelmässigen Posten, um den Rest aufzubrauchen?
Wie ginge es, wenn zwei Artikel den gleichen DB hätten?
Zuerst produziere ich ein Maximum (gemäss Tabelle) von Hopfen, weil es den grössten DB hat. Dann auch ein Maximum (gemäss Tabelle) von Halm, weil das den zweitgrössten DB hat.
Dann habe ich Hennes genommen. Davon produziere ich natürlich nur das Minimum, weil es einen negativen DB hat.
Dann habe ich ausgerechnet, wie viele Maschinenzeit in den beiden Fertigungsstufen noch übrigbleibt. Diese durch den Bedarf für Handal geteilt und somit herausgefunden, wie viele Handal maximal produziert werden können.
Meine Lösung stimmt mit der ML überein. Aber ist das allgemein so richtig? Also die schlechten aufs Minimum, die besten aufs Maximum und dann einen mittelmässigen Posten, um den Rest aufzubrauchen?
Wie ginge es, wenn zwei Artikel den gleichen DB hätten?