von Studenten für Studenten
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Guten Start ins Wintersemester 2024/2025
Gesetzestexte
- Ersteller law-girl
- Erstellt am
Da sich sonst keiner erbarmt dir zu antworten:
Ich hoffe ich konnte helfen
Beck reicht; wenn man wiki glauben darf benoetigt man das andere Nazibuch erst beim Zweiten Juristischen Staatsexamen.
Da ich noch nicht weiter bin wie du hab ich keine Ahnung. Allerdings vermute ich dass das GG und BGB reichen.
Ich hoffe ich konnte helfen
also wenn das wirklich bei wiki steht, dann muss ich dem ganz entschieden widersprechen. Im normalen Jurastudium ist man in der Regel schon in den "großen" Scheinklausuren, allerspätestens aber im ERSTEN Juristischen StaatsEx ohne Schönfelder (+ Ergänzungsband + Sartorius I&II + je nach Wahlfach z.B. Jayme/Haussmann etc.) aufgeschmissen.
Und Nazibuch hin oder her (stand da nicht vor kurzem mal was über Herrn Schönfelder im SPIEGEL?), es ist nunmal der Standard bei den zivilrechtlichen Gesetzessammlungen.
Im LL.B.-Studium kommt man natürlich mit den Beck-Texten hin. Im Hinblick auf das spätere Tätigkeitsfeld kann es aber sicher nicht schaden, wenn man frühzeitig lernt, mit den "roten Backsteinen" umzugehen. Außerdem hat man so zu 100 Prozent immer den aktuellen Gesetzesstand dabei, gibt nix peinlicheres in einer Klausur, als einen veralteten § zu prüfen.
Bezüglich Propädeutikum kann ich leider nicht viel sagen, da mir der Kurs angerechnet wurde. Aber eigentlich müsste doch Beck BGB und Beck Basistexte Ö-Recht (da ist GG mit drin) alles abdecken. Viel Erfolg bei Euren Klausuren!
Viele Grüße
Alex
W
wolfram
Die gebundenen Gesetzbücher haben den Nachteil das Du sie regelmäßig wegwerfen und nachkaufen musst, in einer Loseblattsammlung kannst du die geänderten Passage leicht einheften.
Auf Dauer ist das eine entscheidende Zeitersparnis die Du wirklich schätzen wirst, wenn Dein Schöfi gründlich durchgearbeitet ist.
Ablauf der Klausuren / Hilfsmittel - Prüfungsamtportal - Fakultät Rewi - FernUniversität in Hagen
https://www.fernuni-hagen.de/imperia/md/content/rewi/infoheft2ws08_09.pdf
Ich würd bei den Hilfsmitteln für ein Studium oder eine Klausur eher einen Blick in die Prüfungsordnung der Fakultät werfen oder aber z.B. auf die Infos des Landesjustizprüfungsamts achten - nicht auf das was irgendein Hansel in Wikipedia meint schreiben zu müssen.
Nebenbei gilt das auch für die meisten fachlichen Informationen - lieber das lernen was der Lehrstuhl schreibt nicht das was wiki meint.
Und das Thema "Nazibuch":
Ist halt ein Standardwerk, der Schönfelder - aber wenn Du so politisch korrekt sein möchtest, dann sprech doch lieber auch gleich kein Deutsch mehr - weil das ist ja auch die Nazi-AmtsSprache gewesen.
Wie wahr wie wahr
W
wolfram
gratulation und thx xD
Nun, vieles ist sicher Ansichtssache.
Ich bin mit Nomos sehr gut gefahren.
Becktexte haben den Vorteil, dass Sie oft eine ganz brauchbare Einleitung haben, die in Klausuren hilfreich sein können.
Schönfelder hat extrem dünnes Papier, die Nachlieferungen sind teuer und das Einsortieren macht keinen Spaß. Außerdem werden oft auch Gesetze nachgeliefert, die einen überhaupt nicht interessieren. Ob das mit den Kommentaren so ein sinnvolles Argument ist, zweifel ich hier mal an, weil man in Klausuren nur Texte benutzen darf, die keine Kommentare, sondern nur farbliche Markierungen enthalten. Außerdem passt der Schönfelder nicht in meine Aktentasche.
Ich bin mit Nomos sehr gut gefahren.
Becktexte haben den Vorteil, dass Sie oft eine ganz brauchbare Einleitung haben, die in Klausuren hilfreich sein können.
Schönfelder hat extrem dünnes Papier, die Nachlieferungen sind teuer und das Einsortieren macht keinen Spaß. Außerdem werden oft auch Gesetze nachgeliefert, die einen überhaupt nicht interessieren. Ob das mit den Kommentaren so ein sinnvolles Argument ist, zweifel ich hier mal an, weil man in Klausuren nur Texte benutzen darf, die keine Kommentare, sondern nur farbliche Markierungen enthalten. Außerdem passt der Schönfelder nicht in meine Aktentasche.
