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fragen zu übungsaufgaben in ke 3

Dr Franke Ghostwriter
Aufgabe 11:
woher kommt das bei der Musterlösung in der klammer stehende produkt 4*20 (bzw. 9*14)?

aufgabe 15:
ich komme auf ein rg(mit querstrich)x= (10+1)/2= 5,5
in den musterlösungen wird mit einem wert von 6 gerechnet. muss man auf einen vollen rang runden?
 
Übungsaufgabe 15

Ich habe auch rg=5,5 ausgerechnet. Ich nehme mal an, dass es ich hier um einen Fehler im der KE handelt? Ich bin da jedenfalls auch gerade drüber gestolpert. Runden würde ich nicht. Die Formel besagt schließlich eindeutig: rg = (n+1) / 2.
 
ich hänge gerade auch bei der Übungsaufgabe 11 bzw dem Beispiel 20 dazu.

Kann mir vielleicht jemand erklären, wie ich die Formelvariante bei der Standardabweichung bekomme?

Vielen Dank für die Hilfe im Voraus.

Liebe Grüße
Peaches
 
Hallo,

die Lösung lautet folgendermaßen:
sx= Wurzel aus Summe 1/40 * ((xi-xquer)^2 * Summexi)+...usw.
also (1-4)^2*10+...usw.

Liebe Grüße

Hänge auch gerade bei Beispiel 20. Leider verstehe ich diese Erklärung nicht.
Bei der Standardabweichung von x stellen die Zahlen 15, 20 und 15 die Randverteilungen dar. Aber wie komme ich auf die Werte 4, 0 und 4?
 
Vielen Dank!!!!

Blöderweise kommt man gar nicht so richtig weiter, wenn ein Zwischenergebnis für die folgenden Maßzahlen gebraucht wird... :auweia:

Eine Frage habe ich noch dazu:

Wenn ich mir den Pearsonschen K. auf Seite 57, KE 3 ansehe, dann sieht es im Nenner so aus, dass bereits die Summe aus dem von Dir genannten Term die Standardabweichung für X darstellt. Ich verstehe nicht, warum bei einer zweidimensionalen Häufigkeitsverteilung nun noch die Randverteilung hinzugezogen werden muss.

Nachtrag: Ich glaube, ich habe die Antwort auf meine Frage gefunden: habe "zweidimensional" auf das Vorhandensein zweier Merkmale bezogen, statt auf die Häufigkeit. 😱 Es muss also immer mit der Randverteilung multipliziert werden, wenn diese größer 1 ist.
 
Vielen Dank!!!!

Blöderweise kommt man gar nicht so richtig weiter, wenn ein Zwischenergebnis für die folgenden Maßzahlen gebraucht wird... :auweia:

Eine Frage habe ich noch dazu:

Wenn ich mir den Pearsonschen K. auf Seite 57, KE 3 ansehe, dann sieht es im Nenner so aus, dass bereits die Summe aus dem von Dir genannten Term die Standardabweichung für X darstellt. Ich verstehe nicht, warum bei einer zweidimensionalen Häufigkeitsverteilung nun noch die Randverteilung hinzugezogen werden muss.

Nachtrag: Ich glaube, ich habe die Antwort auf meine Frage gefunden: habe "zweidimensional" auf das Vorhandensein zweier Merkmale bezogen, statt auf die Häufigkeit. 😱 Es muss also immer mit der Randverteilung multipliziert werden, wenn diese größer 1 ist.

Ich möchte deine Frage trotzdem beantworten, weil ich mir bei deiner Erklärung nicht sicher bin, ob du wirklich das richtige meinst.

Die Standardabweichung ist definiert als die Wurzel der Summe aller quadrierten Abweichungen vom Mittelwert.

Der vorher angeführte Term berechnet EINE quadrierte Abweichung.

Nimmt man nun dem Wert [tex] x_{1}= 2 [/tex] aus Beispiel 10 ergibt sich als quadrierter Abweichungswert [tex] (2-4)^{2}= -2^{2} = 4 [/tex]

Dieser Wert kommt nun bei [tex] y_{1} [/tex] drei mal. bei [tex] y_{2} [/tex] neun mal. bei [tex] y_{3} [/tex] zwei mal und bei [tex] y_{4} [/tex] ein mal vor. Da die y-Werte sonst keinen Einfluß mehr haben, kann man sich das Leben auch einfacher machen und gleich mit der Randverteilung 15mal rechnen.
 
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