von Studenten für Studenten
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Guten Start ins Wintersemester 2024/2025
Frage zur Nachfragefunktion
- Ersteller thehorst
- Erstellt am
Horst
Nix! Oder alles und nix! 😀
Oder vernünftig gesprochen: a und b sind Platzhalter oer Variablen für irgendwas, was die Nachfrage bestimmt:
- Wünsche der Käufer
- Geschmackspräferenzen
- Reservegeld für den Haushalt
- Miete
- ....
Es ist ein Modell und deshalb ist nicht interessant, was raus kommt, sondern was auf dem Weg dahin passiert.
Wenn also im Kontext den Konstanten nicht eine bestimmte Bedeutung zugewiesen ist, stehen sie halt für irgendwas (was aber dann auch nicht wichtig ist für das Ergebnis).
Nix! Oder alles und nix! 😀
Oder vernünftig gesprochen: a und b sind Platzhalter oer Variablen für irgendwas, was die Nachfrage bestimmt:
- Wünsche der Käufer
- Geschmackspräferenzen
- Reservegeld für den Haushalt
- Miete
- ....
Es ist ein Modell und deshalb ist nicht interessant, was raus kommt, sondern was auf dem Weg dahin passiert.
Wenn also im Kontext den Konstanten nicht eine bestimmte Bedeutung zugewiesen ist, stehen sie halt für irgendwas (was aber dann auch nicht wichtig ist für das Ergebnis).
Horst,
willkommen im Studienservice
Die Gleichung, die Du da hast, ist eine Geradengleichung. Offenbar ist ein Tippfehler drin, ich nehme mal an, Du meinst x=a-b*p. a ist der Achsenabschnitt (also der Punkt, an dem die Gerade die y-Achse schneidet) und b die Steigung dieser Geraden. Also ist a quasi die Nachfrage, wenn es das Gut für umsonst gibt (p=0) und b sagt Dir, um wieviel die Nachfrage sinkt, wenn der Preis fällt – b lässt sich also als eine Art Preiselastizität interpretieren.
Das ist natürlich in gewisser Weise Kappes, aber solche Nachfragekurven raus, wenn man aus empirischen Daten eine Regressionsrechnung macht.
willkommen im Studienservice
Die Gleichung, die Du da hast, ist eine Geradengleichung. Offenbar ist ein Tippfehler drin, ich nehme mal an, Du meinst x=a-b*p. a ist der Achsenabschnitt (also der Punkt, an dem die Gerade die y-Achse schneidet) und b die Steigung dieser Geraden. Also ist a quasi die Nachfrage, wenn es das Gut für umsonst gibt (p=0) und b sagt Dir, um wieviel die Nachfrage sinkt, wenn der Preis fällt – b lässt sich also als eine Art Preiselastizität interpretieren.
Das ist natürlich in gewisser Weise Kappes, aber solche Nachfragekurven raus, wenn man aus empirischen Daten eine Regressionsrechnung macht.
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