• Guten Start ins Wintersemester 2024/2025

Frage GrG Kurseinheit 1 Seite 26

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Frage GrG KE1 S.26

Ich nerv aber heute wieder...

Es geht um das partielle Grenzprodukt.

Gemäß formaler Darstellung heißt es doch:
wenn ich die erste Ableitung (partiell nach einen der Einsatzfaktoren) mit dem konkreten Anstieg der Menge dieses Einsatzfaktors multipliziere,
so erhalte ich den Wert,um den der Output ansteigt.

Oder?

Aber wenn ich das jetzt mal mit richtigen Zahlen mache klappt das nicht!

😕

Wenn Ihr es verstanden habt,so schickt bitte Eure E-mail-Adresse.
Ich würde Euch gern mal meine Rechnung zeigen.
Vielleicht seht Ihr ja,wo mein Fehler liegt.

Oder habe ich es sinngemäß schon falsch verstanden?

Gruß
 
Ich habe eine Idee:

partielles Grenzprodukt: "es zeigt für hinreichend kleine Mengenänderungen an, wie sich die Produktmenge ändert, wenn die Einsatzmenge eine tatsächliche Änderung ... erfährt"

Das mit dem Einsetzen kann also nur bei kleinen Mengenänderungen funktionieren. Warum? die partielle Grenzproduktivität mußt Du Dir wie die Steigung einer Funktion an einem bestimmten Punkt vorstellen (Tangente). Ich rate mal so ins Blaue hinein, aber ich glaube, daß Du mit deiner Rechnung den Punkt auf der Tangente für die veränderte Einsatzmenge berechnet hast. Nur bei kleine Änderungen wäre das Ergebnis für die Tangenete und für die PF das gleiche.
 
Dr Franke Ghostwriter
Danke,

ich nehme das mit dem hinreichend klein einfach mal als gegeben hin, auch wenn es leider nicht genau definiert ist.

Ein rechnerisches Beispiel scheint also unmöglich?
 
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