Ich glaube Studjur war es, der schon mal eine interessante Anmerkung zum Thema:
wann sollte man am besten die Prop. Klausur schreiben? Im Semester der Belegung oder erst später, wenn man durch andere Module die Themengebiete vertieft hat und die Klausur somit möglicherweise einfacher wäre.
Nun, da ich mich und mein Lernverhalten kenne, werde ich die Klausur auf jeden Fall dieses Semester schreiben. Eine andere Frage in dem Zusammenhang stellt sich mir allerdings:
Ist das vorgesehene Curriculum des BoL wirklich sinnvoll?
Ich belege dieses Semester Module 1 (Prop.), 2 (BGB I) und 3 (BWL 1)... wie vorgesehen. Wäre es nicht logisch im nächsten Semester statt Module M 4 (BGB 2), M5 (dt. u. eu VerfRecht) und M6 (Arbeitsvertragsrecht) lieber M 4 (BGB 2 bleibt), M 8 (Strafrecht) und M7 (BWL 2) zu belegen?
Diese würden eher noch auf Module dieses Semesters aufbauen, d.h. der Stoff wäre gegenwärtiger und müßte weniger wiederholt werden (gerade BWL 2).
Wie macht ihr das? Haltet Ihr Euch an den Plan oder macht Ihr Euch einen eigenen? Geht das überhaupt?
wann sollte man am besten die Prop. Klausur schreiben? Im Semester der Belegung oder erst später, wenn man durch andere Module die Themengebiete vertieft hat und die Klausur somit möglicherweise einfacher wäre.
Nun, da ich mich und mein Lernverhalten kenne, werde ich die Klausur auf jeden Fall dieses Semester schreiben. Eine andere Frage in dem Zusammenhang stellt sich mir allerdings:
Ist das vorgesehene Curriculum des BoL wirklich sinnvoll?
Ich belege dieses Semester Module 1 (Prop.), 2 (BGB I) und 3 (BWL 1)... wie vorgesehen. Wäre es nicht logisch im nächsten Semester statt Module M 4 (BGB 2), M5 (dt. u. eu VerfRecht) und M6 (Arbeitsvertragsrecht) lieber M 4 (BGB 2 bleibt), M 8 (Strafrecht) und M7 (BWL 2) zu belegen?
Diese würden eher noch auf Module dieses Semesters aufbauen, d.h. der Stoff wäre gegenwärtiger und müßte weniger wiederholt werden (gerade BWL 2).
Wie macht ihr das? Haltet Ihr Euch an den Plan oder macht Ihr Euch einen eigenen? Geht das überhaupt?