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Von der Stoffmenge überwiegt in den Skripten ja der Teil zur EU, aber wie sieht's in der Klausur aus?
Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass etwas in Richtung Verfassungsbeschwerde dran kommt.
Welches Gebiet kommt (VB, Organstreit, etc) kann man diesmal wirklich nicht sagen.
Seit einiger Zeit kommen immer Zusatzfragen zum EU-Recht.
Dies ist auch wohl diesmal so, da als Hilfsmittel EGV und EU-Vertrag zugelassen sind.
Empfiehlt es sich denn noch zusätzliche Literatur zum EU-Recht anzuschaffen, wo vielleicht alles noch mal etwas kompakter zusammengefasst ist?
Momentan finde ich die Stoffmenge etwas erschlagend.
Das ist doch was feines. Damit lässt sich arbeiten. Europarecht ist ja mehr Stoff als Verfassungsrecht. Und das dritte Skript mit 178 Seiten ist sehr ermüdent.
Meint ihr dieses Skript reicht, um den Teil EuR abzudecken? Im Prinzip kann bei offenen Fragen so ziemlich alles drankommen. Bin mir etwas unschlüssig, da dieses Skript ja immerhin auch 65 Seiten geballtes Fachwissen impliziert.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass viel EU-Recht drankommt. Nach dem Lissabon-Vertrag hat sich hier ab Dezember 2009 einiges geändert, unter anderem der komplette Aufbau und die Nummerierung der Artikel im ehemaligen EG-Vertrag (jetzt: "EU-Arbeitsweisevertrag"). Damit sind große Teile des Skripts veraltet - außerdem wird von uns erwartet, aktuelle Gesetzestexte mitzubringen, in denen aber nur noch der neue EU-Arbeitsweisevertrag enthalten ist. Daher dürfte m.E. höchstens eine kleine, einfache Zusatzvertrage zum EU-Recht drankommen. Das hat auch der Dozent bei der Klausurveranstaltung in Hagen relativ deutlich so gesagt...
"Auf der von Studenten organisierten Seite www.studienservice.de lässt es sich wunderbar plaudern, lästern und abschreiben, ganz wie im richtigen Leben auch."