• Guten Start ins Wintersemester 2024/2025

Englischkenntnisse für einen BoLer wichtig?

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skippermieze

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die das lesen,🙂

eines ist mir auf alle Fälle klar, Englischkenntnisse (in Wort und Schrift) sind mit Sicherheit immer hilfreich.
Doch nun Frage ich euch, da ich ja ziemlich am Anfang meines Studiums stehe, ob ihr meint, wenn man nach dem BoL-Abschluss eine Chance auf dem Arbeitsmarkt habe möchte, dass man Englisch können muss. Oder wird es wohl auch Arbeitsmöglichkeiten geben, bei denen die Module, die ja ohne Englischkurse auskommen, als Qualifizierung ausreichen?

Was macht ihr, wenn ihr bisher nicht so die Englisch-Checker ward?? Oder geht es mit Französisch dann auch....🙄 🙁

Würde mich über Tipps und Erfahrungsberichte freuen.

Viele Grüße:winke
 
Skippermieze,

das kannst Du Dir doch selbst beantworten.

Was möchtest Du denn beruflich machen?
Spricht man dort Englisch?

Bei Import/Export musst Du das können. Chinesisch wäre ein echtes Plus.
In der Leitung eines Krankenhauses benötigst Du kein Englisch.
Formel I geht ohne Englisch gar nicht.
Dozent für Rechtsgedöns geht auf Deutsch sehr gut.

Oder willst Du ins Ausland? Dann solltest Du die Landessprache und Englisch beherrschen.

Du siehst: es kommt ganz darauf an, in welchem Bereich Du arbeiten möchtest.
 
Hallo alle zusammen, die das lesen,🙂

eines ist mir auf alle Fälle klar, Englischkenntnisse (in Wort und Schrift) sind mit Sicherheit immer hilfreich.
Doch nun Frage ich euch, da ich ja ziemlich am Anfang meines Studiums stehe, ob ihr meint, wenn man nach dem BoL-Abschluss eine Chance auf dem Arbeitsmarkt habe möchte, dass man Englisch können muss. Oder wird es wohl auch Arbeitsmöglichkeiten geben, bei denen die Module, die ja ohne Englischkurse auskommen, als Qualifizierung ausreichen?

Was macht ihr, wenn ihr bisher nicht so die Englisch-Checker ward?? Oder geht es mit Französisch dann auch....🙄 🙁

Würde mich über Tipps und Erfahrungsberichte freuen.

Viele Grüße:winke:

Hallo,

für das Studium hier - außer für das Fach IPR (z.B. für die Lösung von Klausuren oder EAs) - brauchst Du kein Englisch. In IPR eigentlich auch nur, falls Du eben auf eine Aufgabe aus dem "englischsprachigen" Rechtskreis stößt, da englische Texte grundsätzlich nicht übersetzt werden.

Je nach Fachgebiet kann es auch in der Bachelorprüfung sein, dass Du den ein oder anderen englischsprachigen Text lesen und verstehen musst.

Für die Bewerbung:

In der Regel werden Englischkenntnisse in der Wirtschaft fließend in Wort und Schrift erwartet. Allerdings benötigt man eigentlich - um solche Kenntnisse nachzuweisen - nichts von der Uni, sondern ein international anerkanntes Zertifikat, z.B. Zertifikat der Londoner Handelskammer etc. In der Wirtschafts ist das Beherrschen der englischen Sprache (selbst in der KH-Verwaltung) nichts außergewöhnliches, sondern bei Stellen NORMALFALL.

Zwar bietet die FU den Kurs "Englisch für Wirtschaftswissenschaftler", allerdings ist fraglich, in wie weit dieser Leistungsbescheid später anerkannt ist, zumal der eben nicht explizit auf Deinem Zeugnis steht.

Übrigens ... Für mein Abschlussseminar habe ich mich auch teilweise durch französische Gesetzestexte gequält 😉

Gruß

Sandra
 
danke für eure Antworten. Doch nun mal konkret, wie macht ihr das? Wenn eure Englisch-Kenntnisse aus der Schule nicht so prickelnd sind und der Kurs "Englisch für Wirtschaftswissenschaftler" nicht anerkannt wird. Soll ich neben her noch, vielleicht in der Volkshochschule (?), einen Englisch-Kurs belegen??? Oder soll ich darauf vertrauen, jemals als BoL einen Job zu finden, in dem man kein Englisch können muss?? Tja, und wie sieht es aus, wenn ich noch den Master mache, ist es dann erst recht erforderlich Englisch zu können???

Fragen über Fragen...........

Wie mach ihr das?

@Sandra: Was ist IPR (Sorry, ich habe keine Ahnung)?

Viele Grüße
 
Skippermieze,

mach dir erstmal gaaar keinen Stress. 😀 Wenn du gerade am Anfang bist, hast du noch genügend Zeit deine Englischkenntnisse zu erweitern. Für das Studium brauchst du die jedenfalls erstmal nicht. Allerhöchstens wenn du Pech hast und bei der Einsendeaufgabe zur Rechtsvergleichung im Internationalen Privatrecht (kurz IPR) einen englischen Gesetzestext bekommst.

Wenn du genauer weißt, in welchen Bereich du nach dem Studium willst und merkst, dass du dafür Englisch brauchst, würde ich statt VHS-Kursen lieber ein Zertifikat in Richtung TOEFL oder Cambridge machen. Allerdings gelten die, wenn ich mich richtig erinnere, nur für einen bestimmten Zeitraum. Es nützt dir also nix, wenn du jetzt den TOEFL-Test absolvierst du dich damit in vier Jahren irgendwo bewirbst. Die FU bietet auch innerhalb des Studiengangs Einführung in den Anwaltsberuf einen Kurs zu "Anwalts-Englisch" an. Wenn dich das interessiert, such ich dir die Kursnummer raus.

Ansonsten: Frohes Schaffen!
 
was Sandra geschrieben hat, stimmt nicht. In der Wirtschaft werden nicht notgedrungen Englischkenntnisse verlangt.

Es stimmt zwar, dass in der Wirtschaft sehr viele Leute Englisch sprechen, schließlich ist das in Deutschland die erste Pflichtfremdsprache an den meisten Schulen, aber nötig ist es in vielen Fällen eben nicht.

Eine kurze Umfrage im persönlichen Umfeld hat gerade ergeben, dass von drei befragten Akademikern in den letzten fünf Jahren genau null beruflich Englisch gesprochen haben.

Ich selbst beherrsche Englisch ziemlich gut, habe mal in den USA studiert. Im Berufsleben seit 1998 habe ich genau zwei englische Briefe bearbeitet, die mein damaliger Chef (GF im Krankenhaus) nicht lesen konnte, weil auch er kein Englisch konnte.

Als Realitätscheck schlage ich vor, am nächsten Samstag mal die Anzeigen in der FAZ zu studieren und dann mal zu sehen, ob die Stellen, die Dich interessieren, Englisch voraussetzen.

Als zweiten Realitätscheck würde ich die Anzeigen in deiner regionalen Tageszeitung anschauen, da dürften die verlangten Englischkenntnisse noch unwichtiger sein.

Ich würde mir an Deiner Stelle auch nicht zu viele Gedanken darüber machen, welche Kurse vom Arbeitgeber akzeptiert werden. Es lässt sich doch durch ein paar kurze Sätze am Telefon recht schnell herausfinden, ob Du Englisch kannst. Da hilft Dir ein anerkanntes Zertifikat auch nicht weiter.

Dessen ungeachtet lohnt es sich natürlich immer, seine Sprachkenntnisse zu verbessern. Als ich vor vielen Jahren einen Englischtest machen musste, um in den USA studieren zu dürfen, habe ich mir viele englische Kinofilme angesehen - heute mit DVD ist das noch leichter. Da kann man Sprachen lernen und sich gleichzeitig erholen.

Munter bleiben.
 
Tja, da macht ihr mir doch wieder ein bisschen Hoffnung😀

Nun dachte ich fast schon, kurz nach dem Start ist alles vorbei....
Aber im Ernst, ich will mich halt nur früh genug mit den Anforderungen auseinander setzten - es kann ja nicht schaden.

Danke für den Tipp mit der FAZ, werde ich glatt mal durchchecken.

:auweia: Englisch........ Aber vielleicht muss ich mich ja auch mal "diesem roten Tuch" aus meiner Schulbildung annehmen.

Gute Nacht, gehe nun ersteinmal schlafen :schlafen: und träume hoffentlich nicht von irgendwelchen Englisch-Zertifikaten.........

Ciao:winke
 
Wenn du wieder reinkommen willst, sind - wie schon Botho Bull meinte - DVDs ne super Sache. Du kannst ja erstmal mit Filmen anfangen, die du schon kennst und/oder deutsche Untertitel angucken. Vokabeln sind erstmal nicht so wichtig sondern es kommt mehr darauf an, dass du ein Gefühl für die Sprache bekommst.

Und wenn das alles nichts hilft, machst du es so wie es eine Freundin von mir gemacht hat: Ihr Freund kommt aus London, also bleibt ihr gar nichts Anderes übrig als englisch zu sprechen.
 
Sorry, ich bin derzeit in der Bewerbungsphase ... Bisher haben alle Englisch fließend in Wort und Schrift als Pflicht vorausgesetzt. Oder habe ich in den falschen Anzeigen geblättert?
 
Die Frage wie gut man English können sollte ist einfach beantwortet: English ist die Sprache mit der man sich international am ehesten verständigen kann und mittlerweile Teil der Allgemeinbildung.

Habe in letzter Zeit paar Stellenanzeigen in der Richtung BoL durchgeguckt und bin überall, sei es bei grossen Unternehmen oder auch bei kleinen auf Englisch "in Wort und Schrift" gestoßen.
Außerdem dürfte es einigermaßen peinlich werden, wenn man sich Bachelor of Laws schimpft, eine englischsprachige Bezeichnung für seinen Studiengang hat, die aber nicht übersetzen kann 😉

Hoffnungsschimmer: Habe selbst zwar keine Auslandserfahrung, aber zahlreiche Freunde die in den USA oder auch Australien studiert haben -und die sind sich alle einig: egal wie breit dein Akzent ist, Hauptsache du kannst dich einigermaßen fließend verständlich machen (andere bringens ja auch zum Gouverneur mit breitem Akzent)

Außerdem ist ein schickes Zertifikat mehr in der Bewerbungsmappe immer schön - ein Conversationskurs bei ner anerkannten Sprachenschule kostet auch nicht die Welt und ist schnell gemacht.
Von VHS-Kursen rate ich eher ab, hab mal nen privaten Kurs organisiert, indem ich einen Aushang bei nem Gymnasium machte und eine Englisch-Lehrerin als "Nachhilfe" engagiert habe 😉

p.s.: hatte selbst auch Französisch LK und bereue das bis heute - schöne Sprache, schönes Land - aber kaum einer der's spricht (im Vergleich zu English natürlich)
 
Also, ich sehe schon, so einfach wird die Entscheidung dann doch nicht sein - eure Meinungen gehen ja weit auseinander.

@maischdro: was hast du in Bezug auf dein Englisch getan, während der gesamten Studienzeit und was bringt für deine Bewerbungen wirklich was?

@pinky: Danke für den Tipp, doch leider zu spät, der Zug ist abgefahren😀

Nun, klar, etwas Zeit bleibt ja noch, doch auch noch Englisch neben her, so wie das Studium auch schon neben her läuft - ob das mal nicht zu viel wird. Die Zeit wird leider nie mehr, auch die Tage werden nicht länger, doch dieses Phänomen kennt ihr ja alle sicherlich nur zu gut.

Viele Grüße
 
@maischdro: was hast du in Bezug auf dein Englisch getan, während der gesamten Studienzeit und was bringt für deine Bewerbungen wirklich was?

@pinky: Danke für den Tipp, doch leider zu spät, der Zug ist abgefahren😀

Nun, klar, etwas Zeit bleibt ja noch, doch auch noch Englisch neben her, so wie das Studium auch schon neben her läuft - ob das mal nicht zu viel wird. Die Zeit wird leider nie mehr, auch die Tage werden nicht länger, doch dieses Phänomen kennt ihr ja alle sicherlich nur zu gut.

Viele Grüße🙂

Hallo Skippermieze,

glücklicherweise hatte ich Englisch-LK und halte mich außerdem dadurch auf einem relativ guten Stand, indem ich meine Romane und Thriller zum größten Teil eben in der Muttersprache lese. Dazu hatte ich noch diverse Sprachreisen sowie Konzertreisen oder Internationale Meisterkurse im englischsprachigen Raum ...

Gut, für eine Bewerbung ist dies natürlich nicht gerade viel. Auch ich hatte in Erwägung gezogen, die beiden von der FU angebotenen Englischkurse zu absolvieren (neben dem Wiwi-Kurs gibt es im Rechtsbereich noch einen), habe jedoch davon Abstand genommen, da diese Kurse - selbst bei sehr gutem Bestehen - für eine Bewerbung nicht viel hergeben. Schließlich bin ich bei einer Sprachenschule gelandet, die entsprechende Intensivkurse anbietet und einen auch für das Certifikat der Londoner Handelskammer vorbereitet. Sofern das Arbeitsamt mitspielt, werde ich hier einen oder evtl. mehrere Kurse besuchen, um eben so meinem "zukünftigen Arbeitgeber" entsprechende Kenntnisse nach internationalem Standard nachweisen zu können.

Gruß


Sandra
 
@maischdro:
Also wenn ich das nun richtig verstanden habe, so reicht es vielleicht auch durchaus, die Englischkenntnisse erst zu einem späteren Zeitpunkt aufzufrischen - so gegen Studiumsende? Oder reicht es nur dann, wenn man so wie du schon super viel Englisch kann? Tja, und wegen solchen Kursen und Zertifikaten, wie du geschrieben hast, werden da die Kosten vom Arbeitsamt übernommen - häääää😕hääääää- oder nur in deinem speziellen Fall???

@pinky:
Ich muss gestehen, gekauft habe ich eine FAZ heute schon - auch schon früh am Vormittag. Doch bisher kam ich noch nicht richtig dazu, besser gesagt gar nicht, da das Stellenangebot zu studieren😱 Aber gib mir eine 1/2 Std. und ich bin bestimm schon ein bisschen schlauer. Irgendwie reicht die Zeit nie zum Zeitung lesen, nicht einmal für das Lokal-Blättchen...
Dann werde ich dir etwas berichten können😀

Bis dann:winke
 
@ Pinky

Okay, große Ernüchterung *schluck* und auch ein bisschen Erleichterung. Es gibt wohl Stellen, die keine Englischkenntnisse in Wort und Schrift voraussetzen (z. B. in einem juristischen Wirtschaftsverlag oder in der Verwaltung), doch das ist deutlich die Minderheit. Insgesamt sind es aber überhaupt wenige Stellen gewesen im Bereich Verwaltung/ Recht/ Organisation, die meisten natürlich von sehr großen Wirtschaftsunternehmen (wer kann sich sonst wohl eine große Anzeige in der FAZ leisten?), die Englisch als Minimum schon wollen. Jedoch sind die Angebote auf höhere Etagen beschränkt, was immer schon eine gewisse Berufserfahrung voraussetzt (die man ja bekanntlich direkt nach dem Studium noch nicht unbedingt hat). Doch als Profilanforderung erwähnt war der BoL-Abschluss nirgends. Also, inwieweit man mit dem also was letztendlich anfangen kann, weiß ich jetzt auch nicht mehr....

Fazit: Ich denke mittlerweilen, auch durch die Diskussion mit euch, drumherum kommen werde ich wohl doch nicht. Englisch, auch/ gerade im wirtschaftsrechtlichen Arbeitsalltag, muss wohl sein
D. h. wohl noch viel mehr Arbeit :aergern:

Ciao
 
ich steige mal ein wenig ein in die Diskussion. Da ich mich zuletzt beworben habe um eine neue Stelle kann ich auch ein wenig mitreden. Ich denke gute Englischkenntnisse sind heutzutage zumindest für manche Stellen notwendig. Die Unternehmen schreiben zwar immer in Ihre Anzeigen Englisch in Wort und Schrift, diese Formulierung heißt aber nichts anderes als dass das Schulenglisch ausreicht. Erst bei den Formulierungen sehr gute Englischkenntnisse und verhandlungssicher sind wirklich ausgezeichnete Englischkenntnisse verlangt. Solche Englischkenntnisse erwirbt man sich aber nur im Ausland. Wenn man noch jung ist, würde ich deshalb einfach mal empfehlen für ein oder zwei Semester ins Ausland zu gehen. Grundsätzlich wird man es spätestens im Vorstellungsgespräch merken ob sehr gute Englischkenntnisse verlangt werden. Spätestens dann wenn man die erste Frage auf Englisch bekommt....😉 Falls nicht gefragt wird braucht man auch keine (in der Regel). Ich würde mich an deiner Stelle damit noch nicht verrückt machen. In den meisten Stellen stehen zwar Englischkenntnisse drin aber in den meisten brauchst auch kein Englisch (außer du gehst in den Vertrieb oder in ein Unternehmen wo Englisch konzernsprache ist). Die Personaler schauen nur immer nach dem idealen Kandidaten und der soll halt alles können, Prädikatsexamen, verhandlungssichere Englischkenntnisse, Berufserfahrung usw.

Gruß

Gordon


@ Pinky

Okay, große Ernüchterung *schluck* und auch ein bisschen Erleichterung. Es gibt wohl Stellen, die keine Englischkenntnisse in Wort und Schrift voraussetzen (z. B. in einem juristischen Wirtschaftsverlag oder in der Verwaltung), doch das ist deutlich die Minderheit. Insgesamt sind es aber überhaupt wenige Stellen gewesen im Bereich Verwaltung/ Recht/ Organisation, die meisten natürlich von sehr großen Wirtschaftsunternehmen (wer kann sich sonst wohl eine große Anzeige in der FAZ leisten?), die Englisch als Minimum schon wollen. Jedoch sind die Angebote auf höhere Etagen beschränkt, was immer schon eine gewisse Berufserfahrung voraussetzt (die man ja bekanntlich direkt nach dem Studium noch nicht unbedingt hat). Doch als Profilanforderung erwähnt war der BoL-Abschluss nirgends. Also, inwieweit man mit dem also was letztendlich anfangen kann, weiß ich jetzt auch nicht mehr....

Fazit: Ich denke mittlerweilen, auch durch die Diskussion mit euch, drumherum kommen werde ich wohl doch nicht. Englisch, auch/ gerade im wirtschaftsrechtlichen Arbeitsalltag, muss wohl sein
D. h. wohl noch viel mehr Arbeit :aergern:

Ciao
 
@ GordonSh

Hi,
ja danke auch für deinen Beitrag. Also wenn du da schon ein wenig Erfahrung hast mit Bewerbungen...
Naja, übers Knie brechen wollte ich jetzt noch nichts. Nur so ein bisschen in die Zukunft schielen.
Doch das mit einem Auslandsaufenthalt ist passé - trotz "jugendlicher Frische" - dann muss es halt mit dem Auffrischen auch im Inland gehen😉
Viel Glück bei deinen Bewerbungsgesprächen - ob mit Englisch oder ohne...

Gruß
 
Skippermieze,

mir ist da noch was eingefallen: Lies englische Bücher. Nach den ersten hundert Seiten ist das gar nicht mehr so schwierig. Manchmal ist das eh besser, wenn man sieht, was der Übersetzer da für einen Mist verzapft hat. 😱

Ich sag nur: "Was hat vier Räder und Fliegen? Ein Müllauto!"

Bei meinem ersten hatte ich die deutsche Version daneben liegen und habe immer reingeguckt, wenn sich mir der Inhalt so gar nicht erschlossen hat.
 
hi Pinky,

tja, auch das wäre eine gute Idee - stimmt. Doch wann?????
Aber vielleicht werde ich ja irgendwann mal Lust und Laune haben, abends, als Gute-Nacht-Lektüre mir auch noch so etwas anzutun.
Es gibt auch so Bücher, dass habe ich schon gesehen, da steht der deutsche Inhalt auf der gegenüberliegenden Seite, fast das gleiche Prinzip wie bei deiner Technik.

Bloß nicht den Mut und die Hoffnung verlieren😀
Es bleibt ja noch ein wenig Zeit🙄

Viele Grüße
 
Hallooooo,

also ich höre nebenbei (Auto/Küche/Klo) Englisch-Lern-CDs, sodass ich möglichst wenig Zeit dafür aufwenden muss. Zum Ende des Studiums werde ich aber noch irgendetwas in Richtung Wirtschaftsenglisch belegen...
Mein Schulenglisch ist nicht so doll, da ich von einem humanistischen Gymnasium komme, d.h. Schwerpunkt "Latein". Das ist jetzt für die juristischen Fachausdrücke ganz nützlich...
Der Englisch-Audio-Trainer von "Tschibo" ist ganz nett für den Einstieg und kostengünstig...
Liebe Grüße
Anke
 
Ich find die Frage irgendwie nicht up-to-date, da jeder heutzutage Englisch braucht shon allein wenn man Urlaub im Ausland macht oder im Service arbeitet und mal ausländische Gäste hat. Deswegen BoLer oder nicht- English is a must.
Ich persönlich weiß auch nicht, ob ich die 6 Sprachen (außer Deutsch), die ich sehr gut spreche, in meinem späteren Berufsleben brauchen werde. Das hält mich aber nicht davon ab nach dem Feierabend noch zum Norwegischkurs an der VHS zu gehen. Wer weiß was kommt?!
 
Ich find die Frage irgendwie nicht up-to-date, da jeder heutzutage Englisch braucht shon allein wenn man Urlaub im Ausland macht oder im Service arbeitet und mal ausländische Gäste hat. Deswegen BoLer oder nicht- English is a must.

Irgendwie widersprichst du dir da selber. Wenn eine Deutscher ins Ausland fährt muss er englisch können und wenn Ausländer nach Deutschland kommen auch? Ich finde, der deutschen Sprache gebührt zumindest im Inland ein höherer Stellenwert.

Ich für meinen Teil konnte in den letzten Jahren meine Englischkenntnisse viel zu selten im alltäglichen Leben benutzt. An meinem Arbeitsplatz hatte sich in fünf Jahren genau ein Kanadier verlaufen, der nicht deutsch sprach. Und im Urlaub kommt man in vielen Ländern mit deutsch dahin wo man hin will. Außerdem gibt es genug Länder, in denen englisch weniger gesprochen wird als andere Sprachen z.B. französisch.

Mich würde mal interessieren, wie du deine sechs Sprachenkenntnisse lebendig hältst. Ich habe nämlich bei meinem USA-Besuch im letzten Jahr gemerkt, dass ich alles verstanden habe, aber es eine Weile gedauert hat, bis mir die richtigen Wörter dann eingefallen sind, wenn ich sie brauchte.
 
Ich find die Frage irgendwie nicht up-to-date, da jeder heutzutage Englisch braucht shon allein wenn man Urlaub im Ausland macht oder im Service arbeitet und mal ausländische Gäste hat. Deswegen BoLer oder nicht- English is a must.
Ich persönlich weiß auch nicht, ob ich die 6 Sprachen (außer Deutsch), die ich sehr gut spreche, in meinem späteren Berufsleben brauchen werde. Das hält mich aber nicht davon ab nach dem Feierabend noch zum Norwegischkurs an der VHS zu gehen. Wer weiß was kommt?!

Tja, dann herzlichen Glückwunsch......🙄 Wer soviel Zeit hat, der kann etliche Sprachen lernen, ohne sich noch Gedanken machen zu müssen, wie er eine, vor "langer langer Zeit" erlernte, wieder auffrischen kann...
Vielleicht gibt es ja dann auch eher noch die Berufssparte für BoLer, die viele Sprachen können........
So schnappen wir uns nicht die Arbeitsplätze weg😀

Viel Spaß weiterhin
 
Wer sein Englisch (oder andere Sprachen) auffrischen oder vertiefen will,
dem kann ich nur zu VHS-Kursen raten. Die sind spottbillig im Vergleich zu den privaten Instituten und bislang hatte ich immer hochmotivierte Muttersprachler als Dozenten.

Habe an der VHS einen Vorbereitungskurs auf das CAE-Examen gemacht und dieses auch sehr erfolgreich bestanden. Im letzten Jahr hatte ich eine Woche Englisch-Bildungsurlaub (5 Tage Vollzeit-Unterricht für 160Euro!!!) um mal wieder das Sprechen aufzufrischen, da ich beruflich mein Englisch nur zum lesen und schreiben brauche, und auch das war einfach klasse!

Für Bewerbungszwecke würde ich jetzt zwar auch nicht unbedingt ein VHS-Teilnahmezertifikat mitschicken, aber wenn man sich dort für TOEFL oder Cambridge-Zertifikate vorbereitet erhält man ja ein schönes Dokument.
 
Irgendwie widersprichst du dir da selber. Wenn eine Deutscher ins Ausland fährt muss er englisch können und wenn Ausländer nach Deutschland kommen auch? Ich finde, der deutschen Sprache gebührt zumindest im Inland ein höherer Stellenwert.

Ich für meinen Teil konnte in den letzten Jahren meine Englischkenntnisse viel zu selten im alltäglichen Leben benutzt. An meinem Arbeitsplatz hatte sich in fünf Jahren genau ein Kanadier verlaufen, der nicht deutsch sprach. Und im Urlaub kommt man in vielen Ländern mit deutsch dahin wo man hin will. Außerdem gibt es genug Länder, in denen englisch weniger gesprochen wird als andere Sprachen z.B. französisch.

Mich würde mal interessieren, wie du deine sechs Sprachenkenntnisse lebendig hältst. Ich habe nämlich bei meinem USA-Besuch im letzten Jahr gemerkt, dass ich alles verstanden habe, aber es eine Weile gedauert hat, bis mir die richtigen Wörter dann eingefallen sind, wenn ich sie brauchte.
Meine Eltern sind Ukrainer - daher Ukrainisch und Russisch; jetzt lebt meine Mutter in den USA (kann Englisch bei meinen zahlreichen Besuchen üben);hatte früher viel mit Polen zu tun (jetzt hab ich auch viele aus Polen stammenden Freunde) - daher Polnisch;Italienisch habe ich einfach aus Liebe zur Sprache, dem Land und Zucchero gelernt (mein guter Freund ist Italiener und wir gucken oft zusammen Fussball und diskutieren danach auf Italienisch);und schließlich Norwegisch, die ich lerne, weil ich mit dem Gedanken spiele dahin auszuwandern.
Klar ist das schwer die Sprachenkenntnisse lebendig zu halten. Ich versuch deswegen jede Möglichkeit auszunutzen, die man bekommt, um die Sprachen zu sprechen und zu üben: Zeitungen im Internet lesen, fremdprachige Bücher, Fernsehen etc.
Klar kommt man heutzutage mit Deutsch im Urlaub auch weit. Aber das ist eben das Problem, dass man öfters zu faul ist und bemüht sich nicht zumindest ein paar Wörter in der Landesprache zu lernen.Das find ich immer Schade!!
 
Sprachen

Halloooo,

das finde ich mal ja mal toll, ich würde auch gerne von mir behaupten können das ich "italienisch" und "norwegisch" sprechen kann, bei ist gerade "französich" und "englisch" angesagt, da ich im Ausland (Belgien) arbeite!
Ich finde heutzutage sind "englische" Sprachkenntnisse unabdingbar, hier bei der EU ist es zusätzlich noch von Vorteil auch grundlegende "französische" Sprachkenntnisse zu haben.

Was haltet ihr von dem Brückenkurs -- WiWi Englisch ?
 
Ihr seid echt beeindruckend!
Ich quäle mich gerade durch englisch-sprachige Nachrichten um am Ball zu bleiben. Aber eine gewisse Sicherheit in einer Fremdsprache sollte zum Studium dazugehören...
Vielleicht verratet Ihr mir mal, wie Ihr so locker zu mehreren Fremdsprachen gekommen seid ???????? Bin echt neidisch....
 
Ganz einfach. Irgendwann in meinem Leben bin ich in die Schule gegangen und so "böse" Lehrer haben plötzlich angefangen, so merkwürdig zu sprechen *g* (Englisch, Latein, Französisch, Italienisch).
 
Vielleicht verratet Ihr mir mal, wie Ihr so locker zu mehreren Fremdsprachen gekommen seid ????????

In der Schule habe ich zwar Englisch, Russisch und Latein gelernt, behaupte aber nicht, dass deshalb in Russisch oder Latein fließende Kenntnisse besitze. Ich könnte mich da bestimmt wieder reinfinden, aber so aus dem Stand sieht das beides nicht soooo toll aus.

Nach dem Abi war ich ein Jahr als au-pair in Minnesota und da blieb mir gar nichts Anderes übrig als englisch zu sprechen. Ich denke, das ist der beste Weg, eine Sprache wirklich beherrschen zu lernen: Der Kontakt mit Muttersprachlern. Tja, und seitdem bemühe ich mich diese Kenntnisse zu erhalten, indem ich englische Bücher lese, Filme sehe, mit englischsprachigen Menschen rede/schreibe etc.
 
ich arbeite bei der EU, da ist Englisch und Französisch quasi ein "must", aber Spass macht es ja auch, das Ding mit den Fremdsprachen.

Ich habe Haft's -- Einführung in das juristische Studium -- gelesen und der sagt auch, man solle sich von Anfang an auch um FremdsprachenKenntnisse kümmern, aber vieleicht sehe ich das auch zu dramatisch!?!?!

Ich habe mich fürs Semester auch für den Brückenkurs Englisch eingeschrieben 🙂

Schönen Start in die Woche Euch allen!
Nadine
 
Englisch --> Schule + Fachspezifische Fremdsprachenausbildung an der Uni Passau

Arabisch --> Fachspezifische Fremdsprachenausbildung an der Uni Passau + Sprachkurse in Damaskus, Kairo und am LSI Bochum

Russisch --> Schule
 
Meiner einer lernte schulischerseits Englisch, Französisch, Niederländisch und Spanisch.
Ausserdem Italienisch für Pizzerienbesucher 🙂

Tatsächlich benötige ich hauptsächlich Englisch. Ich arbeite zwar nicht bei der EU, aber für ebendiese. Die Verständigungssprache innerhalb der Mitgliedstaaten ist nunmal englisch. Zumal einige Rechtsakte der EU nur in Englisch und Französisch als Gesetz gelten und die deutsche Übersetzung lediglich als "Maßgenbende Erkenntnisquelle" dient.

Also entweder Englisch lernen oder wach halten durch das lesen von Büchern, Zeitungen, sehen von CNN oder dem Besuch englischsprachiger Seiten im I-Net.

Grüße
 
Mir fielen auch noch Sprachreisen für Erwachsene ein. Einfach damit man Englisch sprechen muß und einem die Aversion genommen wird, die man gegen manche Fächer in der Schule aufbaut.
Eine Nachbarin hat das letztes Jahr gemacht, allerdings just for fun, da sie schon pensioniert ist.
I
ch hatte das Glück, daß ich Englisch liebe, trotz grausamer Lehrerin im Starthalbjahr. Ich brauchte nie Vokabeln lernen, sondern nur drüberlesen und fertig.
Für Französisch mußte ich dann wieder ackern, wobei ich mutig mit fünf Monaten Französisch den Schüleraustausch nach Lille mitmachte.
Spanisch habe ich dann wieder geniessen können, vielleicht auch weil das Oberstufenbuch didaktisch besser aufgebaut war auf Grund der knappen Zeit, um das Wichtigste zu lernen. Im Spanischen sitzt heutzutage die Grammatik noch, aber mir fehlen einfach Vokabeln. Französisch genau umgekehrt.

Englisch war bei mir immer präsent und bis vor sechs Jahren hatte ich auch einen Amerikaner als Freund.
Nun darf ich mich wegen meiner Ehe mit Türkisch rumschlagen und das ist wirklich hart zu lernen, einfach schon mal von der Zunge her.

Hier sind ja noch Engländer stationiert. Und die haben AngloGerman Social Clubs, wo Kontakte zwischen Deutschen und Engländern gepflegt werden.
Wie sieht es denn mit sowas über das US Militär bei dir aus?

Volkshochschulkurs haben den Nachteil, daß sie ähnlich aufgebaut sind wie Unterricht in der Schule und dich vielleicht abschrecken könnten. Aber kannst ja mal bei der VHS fragen, ob du dir eine Stunde für Leute mit Vorkenntnissen anschauen kannst.

Auch finde ich es besser es jetzt langsam anzugehen, sonst mußt du dich zum Studienende unter Druck setzen. Warum nicht langsam, aber kontinuierlich??? Dennn unter Druck lernt sich eine Sache, die man nicht mag noch schlechter.

So good luck and goodbye
 
Na, ich steh´eh mehr auf Körpersprache...die ist vermutlich bei allen Menschen gleich...
irgendwie beruhigend...
 
Beste Immanuella,

Du irrst, die Bulgaren z.B. wackeln seitlich mit dem Kopf, wenn sie ja sagen. Und das Taucher-ok-Zeichen würde ich Dir in Südeuropa auch nicht empfehlen, wenn Du schlecht im Nahkampf bist.
 
Bester Bulli,

ich dachte da mehr an die natürliche und weniger an die kulturell-anerzogene Körpersprache. Möglicherweise dachte ich überhaupt sehr einseitig...
 
Englisch --> Schule + Fachspezifische Fremdsprachenausbildung an der Uni Passau

Arabisch --> Fachspezifische Fremdsprachenausbildung an der Uni Passau + Sprachkurse in Damaskus, Kairo und am LSI Bochum

Russisch --> Schule

Sorry RHCP, aber ich glaube kaum, dass du von dir behaupten darfst Russisch zu können, da du diese Sprache in der Schule hattest. Villeicht bist du ein Sprachgenie? Jedenfalls habe ich schon mehrere Leute kennengelernt, die meinten Russisch zu können. Als ich anfing mit denen R zu sprechen (Muttersprache), hatten wenige überhaupt was verstanden geschweige denn was vernünftiges sagen können.
 
Sorry RHCP, aber ich glaube kaum, dass du von dir behaupten darfst Russisch zu können, da du diese Sprache in der Schule hattest. Villeicht bist du ein Sprachgenie? Jedenfalls habe ich schon mehrere Leute kennengelernt, die meinten Russisch zu können. Als ich anfing mit denen R zu sprechen (Muttersprache), hatten wenige überhaupt was verstanden geschweige denn was vernünftiges sagen können.


Deswegen kann ich hier auch nicht die Überheblichkeit verstehen, die hier aus einigen Beiträgen herausklingt. (Ich meine damit, dass einige ein sehr gutes Englisch als selbstverständlich halten)

Denn genau das ist Skippermiezes und auch mein Problem. Wir hatten Schulenglisch, danach jahrelang nur minimalen Kontakt zur englischen Sprache geschweige denn selbst gesprochen und nun reicht es nicht für den Wissenstand, der von uns als Akademiker erwartet wird. Von mir als Wiwi wahrscheinlich noch mehr als vom einem Rechtler.

Klar, ich kann Texte gut verstehen, aber das hilft mir nicht bei der Kommunikation.
Auslandsaufenthalte beschränkten sich auf die Niederlande und Dänemark.

Habe dann auch englisch an der VHS angefangen, aber nicht auf Cambridge Niveau, wesentlich niedriger, aber da wird zuwenig gesprochen und nur mal einzelne Sätze wie "what did you do last weekend"... toll....

Dann habe ich mir einen anderen rausgesucht, da werden aber auch eher Texte bearbeitet, wenn auch auf höherem Niveau, aber wieder zuwenig gesprochen.

Den Wiwi Brückenkurs habe ich auch, allerdings seit 2 Jahren nicht mehr reingeschaut. Wäre ja schon froh, wenn ich zum normalen Studieren käme.

Sollten wir in absehbarer Zeit mal in Urlaub fahren, sollte es wohl mal GB sein.

Nun steht im Dezember 3 Tage Manchester an. Ihr glaubt gar nicht, was ich da für ein Bammel habe. ok, endlich habe ich die Chance mal wirklich zu sprechen, aber auch die Angst mich da völlig zu blamieren (ist die x-mas Feier der Firma meines Mannes. :eek
 
Nun steht im Dezember 3 Tage Manchester an. Ihr glaubt gar nicht, was ich da für ein Bammel habe. ok, endlich habe ich die Chance mal wirklich zu sprechen, aber auch die Angst mich da völlig zu blamieren (ist die x-mas Feier der Firma meines Mannes. 😱)

Hallo nborm,

bitte keinen 'Bammel' aufbauen. Wenn's um eine Feier geht, dann soll's doch gemütlich sein. Meiner Erfahrung nach geht's da nicht um richtige Grammatik, oder hochtrabendes Vokabular, sondern nur darum, dass man eine nette Zeit zusammen hat. Wenn Du die Leute sympathisch findest und sie Dich, dann läuft die Unterhaltung von allein, wirst schon sehen. Da braucht man auch gar nicht so viele verschiedene Wörter für. So mancher Engländer kann auch kein Deutsch und wenn doch, wird er sich freuen, wenn Du ihm eine Chance gibst, es anzuwenden. Die meisten Deutschen wollen nämlich gerne ihre eigenen Kenntnisse anwenden und vergessen, dass der andere eventuell auch ein Interesse daran haben könnte, die seinigen zu benutzen. Das ist echt ein Problem, haben mir schon einige Englischsprachige erzählt. Also, nur Mut (und falls doch - was ich nicht glaube - Fehler passieren, sind sie dazu da, dass man aus ihnen lernt, man sollte sich ihrer nicht schämen, sondern mit den anderen herzlich darüber lachen, denn so schlimm können sie gar nicht sein.)

Grüße bibimagChili
 
Also, nur Mut (und falls doch - was ich nicht glaube - Fehler passieren, sind sie dazu da, dass man aus ihnen lernt, man sollte sich ihrer nicht schämen, sondern mit den anderen herzlich darüber lachen, denn so schlimm können sie gar nicht sein.)

Grüße bibimagChili

Dankeschön. Werde versuchen, es mir zu Herzen zu nehmen. Zu allem Übel feiern die ja auch gerne so feucht fröhlich, da versteht man die dann ja irgendwann noch weniger 😱.
Aber dann kriegt sogar mein Mann dann Probleme.
 
Zu allem Übel feiern die ja auch gerne so feucht fröhlich, da versteht man die dann ja irgendwann noch weniger 😱.
Aber dann kriegt sogar mein Mann dann Probleme.

Oooch, auch da habe ich etwas andere Erfahrungen gemacht:

Hatte mal 'nen Englischkurs in der Nähe eines Weihnachtsmarktes besucht, auf dem wir unsere Pausen verbrachten. Ähm, und ich muss zugeben, so flüssig wie damals, habe ich wohl nie wieder gesprochen. ;o)

(War echt lustig gewesen!)

Grüße bibimagChili
 
Nun steht im Dezember 3 Tage Manchester an

Da brauchst Du wirklich keinen Bammel haben in Manchester (dort gesprochen: Manschasta (aber schön geknödelt)) .

Ich war mal mit einem Kollegen aus Manchester auf einem Lehrgang und sein erster Satz war: "Hi my name is Paul and I apologize for my english."

Mein Tipp: Einfach drauf los reden. Wenn gewollt hätten, hätten sie ja deutsch lernen können. Aslo müssen sie sich jetzt mein (oder besser dein) Englisch anhören.

Das habe ich in Frankreich auch immer so gemacht und bin gut damit gefahren.

Grüße
 
Dr Franke Ghostwriter
Könnt ihr mir mehr über den Englisch-Brückenkurs erzählen? Mein Alltagsenglisch ist zwar recht gut (bin mit einem Amerikaner verheiratet), aber mit dem Fachvokabular hapert es noch gewaltig. Bisher hab ich mir nach einem Kapitel in BWL immer die wichtigsten Begriffe übersetzt, aber irgendwie fehlt mir dabei die Systematik. Habe mal angefangen, Artikel aus der Harvard Business News ins Deutsche zu übersetzen ..... aber auch das ist irgendwie so zusammenhanglos.

Wie ist der Brückenkurs denn gegliedert? Und wieviel Wirtschaftsenglisch ist wirklich drin? Bei mir steht die Bewerbungsphase an, d.h. ist sollte hier in kurzer Zeit sehr sicher sein.

Vorbildung ist neben normalem Schulenglisch die Handelskammerprüfung.
 
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