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Ich wollte einfach mal ins Blaue fragen, mit welchen Jobs ihr als VZler neben der Uni gute Erfahrungen gemacht habt. Sei es finanziell, oder vom Anspruch her. 65-80 Stunden im Monat.
Ich als TZler habe da nur indirekte Erfahrungen: In meiner "Stamm-Videothek" sind 2-3 Studenten beschäftigt, meist abends (geöffnet bis 23 Uhr) und am Wochenende, und die machen nicht den Eindruck, als würden sie sih überarbeiten. Ist sicherlich angenehmer als ein Kellner-Job.😉
übergangsmäßig arbeite ich seit 3 monaten in einem call center für marktforschung. ist jetzt nicht DER traumjob, aber okay 🙂 vorallem die freie zeiteinteilung finde ich positiv.
Also ich habe während meines Vollzeitstudiums an der Tankstelle gejobbt - Kasse und Laden und es war immer ganz nett, ist aber finanziell eher wenig attraktiv.
Nach dem Abbruch des Studiums und mit Beginn meiner Ausbildung habe ich am WE in einer Disco gearbeitet - das war anstrengend und schön, auch wenn dann am Wochenende viele Termine ausfallen - für die FeU ist das aber ganz okay, da man abends immer ganz gut zu den Betreuungen konnte...
Ich könnte mir vorstellen: Fitness-Studio, Sonnenstudio, Kinderbetreuung (gibt in größeren Kaufhäusern doch immer so Kinderecken, wo die Kids betreut werden)...
Anspruchsvoll ist das alles eher nicht, aber was studierst du denn? Vielleicht fällt uns ja was ein, was in die Richtung geht?!
Ich habe sehr gute Erfahrung mit Mathenachhilfe gemacht... Du kannst entweder privat Nachhilfe geben oder bei einem Institut, wie Schülerhilfe oder so...
lg
teddine
Danke für eure Vorschläge
Ach und ich studiere Politik und Organisation im 2.Semester.
Momentan jobbe ich bei ner bekannten Burgerkette. Hab aber schon das Gefühl, dass das zu viel Energie frißt. Irgendwo fühlt man sich halt doch als Depp vom Dienst.
Ich hab im Erststudium als Garderobiere gearbeitet, als Hiwi und als Aushilfe im Antiquariat.
Im Kino wäre doch ne Möglichkeit oder im Museum. Es kommt ja auch eher drauf an was deine Interessen sind.
Bei den meisten Studentenjobs fühlt man sich wie der Depp vom Dienst finde ich.
Wie wäre es denn mit einer Werkstudentenstelle, da fühlt man sich nicht ganz so wie der Depp vom Dienst und sammelt gleichzeitig relevante Praxiserfahrung. Ich versuche gerade eine zu bekommen, aber die sind leider recht rar gestreut...
Habe früher nebenbei in der Gastronomie und im Call Center gearbeitet, wobei Call Center ganz ok war, da gute Verdienstmöglichkeiten ohne allzu große Anstrengung (im Gegensatz zur Gastronomie).
Also ich kann eine Werkstudentenstelle nur empfehlen. Ich bin seit 1 1/2 Jahren bei Siemens als Werkstudent beschäftigt und es ist wirklich interessant und die Kohle stimmt auch
Also ich mache ein reguläres Studium an einer Uni und fange hier jetzt als Akademiestudent an. Habe einen Nebenjob: selbstständig, auf Honorarbasis, für eine Personalberatung. Ich vermittle so genannte High Potentials und verdiene nicht schlecht - bei eigener Zeiteinteilung. Kann ich absolut empfehlen 🙂
"Auf der von Studenten organisierten Seite www.studienservice.de lässt es sich wunderbar plaudern, lästern und abschreiben, ganz wie im richtigen Leben auch."