Eine (für mich) sehr wichige Frage

thomasd22 · 23 September 2011

ich hab jetzt 9 a-module hinter mir und muss jetzt nur noch unternehmensführung schreiben. momentan brauche ich wahrscheinlich insgesamt 7 semester für das studium. wenn ich die klausur u-führung nicht bestehen sollte müsste ich wegen dem seminar ein 8. semester machen. jetzt stellt sich für mich die frage ob man die 5 auf dem zwischenzeugnis akzeptieren kann wenn man nach dem bachelor sowieso noch den master machen möchte. weiß jemand wie relevant das bachelorzeugnis bei einer bewerbung ist wenn man den master gemacht hat bzw. ist das zwischenzeugnis vom bachelor bei der bewerbung überhaupt interessant?? ich weiß zwar nicht wie die klausur werden wird, aber momentan hab ich kein so gutes gefühl....

Mr.Bollo · 23 September 2011

ich denke, dass eine nichtbestehen mit mehr als 25% (meinst du doch, oder?) nicht als 10. a-modul zählt. du brauchst glaube ich 10 bestandene module.

thomasd22 · 23 September 2011

laut der prüfungsordnung muss man für das zwischenzeugnis in allen a-modulen zusammen 500 punkte haben. solange man die erreicht darf man in zwei a-modulen weniger als 50% aber muss mehr als 25% haben. man kann quasi ausgleichen.

Mr.Bollo · 23 September 2011

sorry, mein fehler. ist ja bei wiwi anders als bei wi.

thomasd22 · 23 September 2011

hier als zitat aus der prüfungsordnung:

"Die Pflichtmodule sind auch dann erfolgreich absolviert, wenn
– mindestens acht A-Module mit „ausreichend“ (4,0) oder besser bewertet worden sind und
– höchstens zwei A-Module schlechter als „ausreichend“ (4,0) aber mit mindestens jeweils 25 Prozentpunkten bewertet worden sind
und
– die Summe der zehn A-Module mindestens 500 Prozentpunkte beträgt."

Isa14 · 23 September 2011

Das glaube ich nicht. Dann müsste es diese Ausgleichsregelung gar nicht geben, wo sollte er denn sonst das 10. A-Modul hernehmen?
Zur Bewerbungssituation kann ich nichts zuverlässiges sagen. Ich denke, dass, wenn man bereits den Masterabschluss hat, die Note eines A-Moduls vom Bachelor-Zwischenzeugnis nicht mehr besonders wichtig ist. Aber diese Meinung stützt sich auf keinerlei Erfahrungen. 🙂

Edit: Huch, habt ihr viel geschrieben während ich getippt hab. Ich beziehe mich noch auf Beitrag # 2.

Tornado · 23 September 2011

In jedem Fall nimmt die Bedeutung der Note des "Grundstudiums" immer weiter ab, so wie später ja auch nicht mehr )oder nur kaum) auf die Abi-Noten geschaut wird.
Im Zweifel reichst du bei einer Bewerbugn das Zwischenzeugnis einfach gar nicht mit ein, sondern nur das Bachelor- und Masterzeugnis und da tauchen die Einzelnoten der A-Module nicht auf...

thomasd22 · 23 September 2011

gute idee, so mache ich es im falle des nichtbestehens😉 für die marginale notengewichtung ein halbes jahr zu opfern wäre zeitverschwendung.....denke ich

Tornado · 23 September 2011

Ich würde sagen: Schreib erstmal die Klausur und dann gucken, was bei rumkommt!

tigress · 27 September 2011

thomasd22 schrieb:
gute idee, so mache ich es im falle des nichtbestehens😉 für die marginale notengewichtung ein halbes jahr zu opfern wäre zeitverschwendung.....denke ich

sehe ich auch so. habe das zwischenzeugnis bei meinen bewerbungen nie beigefügt. fragen kamen höchstens über die inhalte des grundstudiums, zu den noten wollte keiner etwas wissen

thomasd22 · 27 September 2011

danke für die unterstützung....dann kann ich morgen etwas entspannter die klausur schreiben....dann kommt auch vielleicht ne note >49% raus.....

thomasd22 · 27 September 2011

und nach der klausur ist das semester gelaufen und ich werd genüsslich mit ein paar kumpels ein paar kühle biere an der mosel schlürfen

Eine (für mich) sehr wichige Frage

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