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meine Antwort bezog sich nicht auf "eigenes Erleben" sondern Mitlesen im Forum seit 4 JahrenEcht?Hät ich nicht gedacht.Wie bist du denn auf die Idee gekommen an die Fernuni Hagen und nicht an eine Präsenzuni zu gehen?
Hier gehen sicher gleich die Entrüstungsstürme los.
oder eben einfach, für sich persönlich ein Fernstudium gegenüber überfüllten Hörsälen als zügige Alternative zu schätzen.
Im Bereich der Ingenieurswissenschaften wie z.B. Maschinenbau ist es hier auch mau.
=> Kooperation heißt das Zauberwort. Man kann die Laborarbeiten an Partneruniversitäten durchführen
Nunja, ob die Fernuni für ein Lehramtsstudium geeignet wäre? Ich denke nicht. Ich studiere Lehramt an einer Präsenzuni und dort besteht ein großer Teil aus Seminaren, in denen man auch Referate halten muss und tatsächlich diskutieren und mitarbeiten soll/kann. Das ist nur durch das Lesen von Skripten nicht realisierbar.
Scarly;722693 es ist schon schlimm genug schrieb:Das gilt wohl auch für andere Berufsgruppen und nicht nur für das weibliche Studienpersonal. Viele Juristen kriegen auch kaum den Mund auf oder wenn, dann kommt - unabhängig von der Examensnote - nur Unfug heraus.
Aber um festzustellen, ob jemand für den Lehrerberuf taugt, muss er/s früh an Schüler herangeführt werden.
Meine Frau bietet gerne Wochenpraktika an ihrer Hauptschule an.
Wer das durchsteht, der taugt eventuell oder geht danach freiwillig in die Knopffabrik. Referat hin oder her, das Problem ist, das snahezu jedes Studium in Deutschland verkopft ist und wenig auf das praktische Leben vorbereitet.
Deswegen ist es ja eine akademische Ausbildung.