Ein Buch, das ich eigentlich meiner nicht so wahnsinnig belesenen Kusine schenken wollte, dann aber während einer längeren Wartezeit beim Arzt selbst angelesen und dann binnen sechs Stunden verschlungen habe. Sicherlich kein brillantes literarisches Werk, aber eine urkomische Realsatire, so real, dass ich felsenfest der Meinung bin, dass Kerstin Gier mit den Übermamis aus meiner Krabbelgruppe, dem Kindergarten und der Schule in denen ich beruflich tätig bin, persönlich bekannt sein muss. Jedenfalls geht Klein-Marlon, dessen Mutter in seinem "Vafitteß Aßloß" dadaistische Kunst erkennen will, bei uns in die Bullerbü Gruppe.
Ach und K 17 ist auf jeden Fall kein heidnischer Geist, sonst würde er nicht auch in Pfarrhäusern rumwabern und mich meine Schlüssel an den unmöglichsten Orten finden lassen.