Was speziell die Evolutionstherorie von Darwin angeht, so verlangt diese Theorie eine natürliche Selektion und eine stetige Mutation von Lebewesen, damit eine neue Spezies entstehen kann.
Nein, das verlangt sie nicht, die beschreibt derartige Prozesse. Insbesondere bedingt die Logik, daß sich eine neue Spezies nicht durch reine Reproduktion bilden kann. Es muß zu Variationen im Genpool kommen, sonst gibt es keine neue Spezies.[/COLOR]
Jedoch ist weder die natürliche Selektion, die das Überleben des Stärkeren beschreibt und vielmehr dem Erhalt eines Gleichgewichtes auf der Welt dient, noch die (vermutete) Mutation, die nachweislich immer zur Zerstörung/Behinderung einer bestehender Spezies führt, dazu geeignet eine neue Spezies zu schaffen.
Du hast hier in einem Satz bezüglich der Evolutionstheorie vier unrichtige Behauptungen 😡 .[/COLOR]
Wie wahr diese Diskrepanz in der Theorie von Darwin auch ist, ist sie jedoch auch weiterhin die einzige mögliche Erklärung dafür, das alle Lebewesen von einem gleichen Vorfahren ausgehen und sich halt einfach auf ZUFÄLLE beruhend weiterentwickelt/"mutiert" haben.
Lediglich die Mutation ist zufällig, der Weiterentwicklungsprozeß ist eine Mischung aus Zufall und stringenter Logik. Hier ist zum einen die große Leistung Darwins zu sehen.[/COLOR]
Wenn man jedoch bedenkt, was für ein perfekt durchdachtes Konstrukt selbst ein kleines Neutron ist, ein Mensch, die Nautur, wie perfekt unser Sonnensystem ist, wie durchdacht unsere Galaxie, ist nichts primitiver als die Erklärung von all diesen Perfektionen über den ZUFALL.
Und weil Darwin nicht primitiv war, hat er diese "Perfektionen", wie du es nennst, nicht allein über den Zufall erklärt. Vielmehr hat er Gleichgewichtsbildungsmuster erkannt, die erst in der Neuzeit durch die Chaostheorie fundamentiert werden konnten.[/COLOR]
Die Theorie von Darwin vermutet Zwischen-Spezies bei Lebewesen. Man könnte das auch "Vorgänger" nennen.......[/COLOR]Demnach haben wir uns von affenähnlichen Lebewesen abgewandelt und uns stetig in Richtung Mensch weiterentwickelt. Der übrigens auch nach Darwin noch immer ein affenähnliches Wesen darstellt und das sehen moderne Bio- und Zoologen genauso.[/COLOR]Ein Nachweis dafür, dass es sich bei den sogenannten Zwieschen-Spezies die man so nicht nennt [/COLOR]nicht um ausgestorbene Affenarten handelt fehlt vollkommen. In diesen Vorstufen ist die rein zoologische Abgrenzung Mensch/Affe nicht derart eindeutig wie du es gerne hättest. Zudem ist die Behauptung falsch, die Wissenschaft ist da etwas weiter als du......[/COLOR]Jedoch auch ohne diesen Nachweis wird an der Theorie von Darwin festgehalten. Soso......[/COLOR]
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Denn dies ist nachwievor die einzige uns sinnvoll erscheinende Erklärung, die uns von der "plötzlichen" Entwicklung eines Lebewesen abbringen kann. Genau das ist auch der Grund, warum verhemmt an der Darwin'schen Thorie der stetigen, mutierenden Evoluton festgehalten wird, zu dessen ersten Anhängern weltbekannte Materialisten wie Karl Marx gehörten.
.........das könnte auch an der wissenschaftlichen Beweisführung liegen oder daran, daß es keine Anhaltspunkte für die These gibt, daß der Mensch urplötzlich vom Himmel gefallen ist, aber allzuviele, die Darwins Thesen unterstützen.[/COLOR]
Nach der Theorie von Darwin hatte ein Vogel zum Beispiel ursprünglich keine Flügel, ist jedoch aufgrund seiner Lebensumstände mit der Zeit zu einem Wesen mit Flügeln mutiert. Insoweit richtig.Wie kann es jedoch sein, dass ein Wesen ohne Flügel nach dem Fliegen strebt, damit ihm dann Flügel wachsen?
:auweia: Darwin hat doch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß derartige Entwicklungen nicht teleologischer Art sind, deinem Vogel also nicht Flügel wachsen, weil er gerne welche hätte oder sie gerade geschickt wären. Vielmehr hat sich aus der Vielzahl von Mutationen das Entwickeln von Flügeln im Verlaufe von Jahrmillionen für gewisse Arten als vorteilhaft erwiesen und sich derartig überlebensfähige (nicht unbedingt überlegene) Spezien aufgrund eben diesen Vorteils nachhaltig besser vermehren und erhalten können. Vielleicht solltest du dir das an Beispielen aus der Neuzeit (in etwa dem Entwicklungsprozeß des Birkenspanners in der Gegend von Manchester) klarmachen...[/COLOR]
Dann würden den Menschen also auch irgendwann Flügel wachsen, wenn sie nur oft genug danach streben würden zu fliegen.