Cobb-Douglas-Produktionsfunktion
Makro I,KE 1,S.37/38
Auf den oben genannten Seiten werden die Annahmen an den Produktionsprozess an der Cobb-Douglas-Produktionsfunktion überprüft.
Dazu hätte ich (mal wieder) Fragen:
1.) Die Ermittlung der Grenzproduktivität erfolgt durch die partielle Ableitung nach N bzw. K.
"Ist die Ableitung positiv (und das ist sie in diesem Fall), so ist auch die Grenzproduktivität positiv,d.h. der Output steigt mit Erhöhung des Faktoreinsatzes.
So weit so gut..."
2.) Die zweiten Ableitungen nach N und K sind negativ, weil angenommen wurde, dass a und b kleiner als 1 sind.
"Rein rechnerisch durchaus nachvollziehbar! Aber was heißt das nun für uns? Liege ich richtig wenn ich behaupte, dass sobald die zweite Ableitung nach N oder K negativ ist, man einfach davon ausgeht, dass die Grenzproduktivität abnimmt und sich der Output irgendwann (bei welchem Faktoreinsatz auch immer) nicht mehr erhöhen lässt?
3.) Da a und b positiv sind, ist auch die Kreuzableitung positiv.
"Auch hier rechnerisch alles noch verstanden. Aber was soll das nun bezüglich der Cobb-Douglas-Produktionsfunktion bedeuten?"
Gruß aus Norderstedt/Hamburg
Makro I,KE 1,S.37/38
Auf den oben genannten Seiten werden die Annahmen an den Produktionsprozess an der Cobb-Douglas-Produktionsfunktion überprüft.
Dazu hätte ich (mal wieder) Fragen:
1.) Die Ermittlung der Grenzproduktivität erfolgt durch die partielle Ableitung nach N bzw. K.
"Ist die Ableitung positiv (und das ist sie in diesem Fall), so ist auch die Grenzproduktivität positiv,d.h. der Output steigt mit Erhöhung des Faktoreinsatzes.
So weit so gut..."
2.) Die zweiten Ableitungen nach N und K sind negativ, weil angenommen wurde, dass a und b kleiner als 1 sind.
"Rein rechnerisch durchaus nachvollziehbar! Aber was heißt das nun für uns? Liege ich richtig wenn ich behaupte, dass sobald die zweite Ableitung nach N oder K negativ ist, man einfach davon ausgeht, dass die Grenzproduktivität abnimmt und sich der Output irgendwann (bei welchem Faktoreinsatz auch immer) nicht mehr erhöhen lässt?
3.) Da a und b positiv sind, ist auch die Kreuzableitung positiv.
"Auch hier rechnerisch alles noch verstanden. Aber was soll das nun bezüglich der Cobb-Douglas-Produktionsfunktion bedeuten?"
Gruß aus Norderstedt/Hamburg