--> falls das hier falsch ist bitte verschieben, denke aber es macht Sinn den Post direkt an die VWLer zu richten.
Zu mir:
Ich (25) arbeite Vollzeit, habe einen BA in BWL, das reicht zwar fürs Arbeiten aber ich will mehr 😉
VWL an der FernUni klingt attraktiv für mich, aber ich muss ehrlich sagen, dass mich die Klausuraufgaben, bzw. die Themen die in den einzelnen Modulen hier im Forum diskutiert werden deutlich abschrecken. Unser Wirtschafts-Mathe im Studium (siehe Bachelor of ARTS(!)) war sehr dürftig, eigentlich ging es nur darum Zusammenhänge zu verstehen. Hier im Studium scheint ja tatsächlich jede Aufgabe auf einer mathematischen Basis zu beruhen.
Mathe an sich lag mir zu Abizeiten eigentlich schon (immer zwischen 10 und 13 Pt), aber die Brüche und Variablen die ich hier sehe sagen mir absolut garnichts.
Meine Frage an Euch: Ging euch das auch so bevor ihr angefangen habt?
Mein Ziel ist es durch das Studium in erster Linie "Die Welt zu verstehen". Natürlich basiert die VWL auf Mathe, aber wie ist im Studium in etwa die Gewichtung im Vergleich zu anderem Wissen?
Wie sind eure Einschätzungen; kann man sich das mit Fleiß und Motivation wirklich selbst aneignen, oder muss man sehr viel Wissen bereits einfach mitbringen?
Ich denke zunächst würde ich auf jeden Fall einen Vorbereitungskurs machen (natürlich Mathe 😉
Ich plane 2 Mal unter der Woche ca. 4 Stunden nach der Arbeit und dann Samstag morgens nochmal 5-6 Stunden Zeit für das Studium aufbringen zu können/wollen. Wieder eure Meinung: Ist das machbar?
Viele Grüße aus Karlsruhe
PaRe
Zu mir:
Ich (25) arbeite Vollzeit, habe einen BA in BWL, das reicht zwar fürs Arbeiten aber ich will mehr 😉
VWL an der FernUni klingt attraktiv für mich, aber ich muss ehrlich sagen, dass mich die Klausuraufgaben, bzw. die Themen die in den einzelnen Modulen hier im Forum diskutiert werden deutlich abschrecken. Unser Wirtschafts-Mathe im Studium (siehe Bachelor of ARTS(!)) war sehr dürftig, eigentlich ging es nur darum Zusammenhänge zu verstehen. Hier im Studium scheint ja tatsächlich jede Aufgabe auf einer mathematischen Basis zu beruhen.
Mathe an sich lag mir zu Abizeiten eigentlich schon (immer zwischen 10 und 13 Pt), aber die Brüche und Variablen die ich hier sehe sagen mir absolut garnichts.
Meine Frage an Euch: Ging euch das auch so bevor ihr angefangen habt?
Mein Ziel ist es durch das Studium in erster Linie "Die Welt zu verstehen". Natürlich basiert die VWL auf Mathe, aber wie ist im Studium in etwa die Gewichtung im Vergleich zu anderem Wissen?
Wie sind eure Einschätzungen; kann man sich das mit Fleiß und Motivation wirklich selbst aneignen, oder muss man sehr viel Wissen bereits einfach mitbringen?
Ich denke zunächst würde ich auf jeden Fall einen Vorbereitungskurs machen (natürlich Mathe 😉
Ich plane 2 Mal unter der Woche ca. 4 Stunden nach der Arbeit und dann Samstag morgens nochmal 5-6 Stunden Zeit für das Studium aufbringen zu können/wollen. Wieder eure Meinung: Ist das machbar?
Viele Grüße aus Karlsruhe
PaRe