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Floh
warum muß man sich eigentlich für eine Studienrichtung einschreiben?
Oder anders gefragt, kann man als BWLer (eingeschrieben), auch Rechtskurse machen und später eventuell den Studiengang wechseln?
Ich habe Fachabitur, mache sämtliche Brückenkurse (außer französisch) und irgendwie würde mich der BoL mehr reizen, als BWL. Das ging aber nicht, da man für BoL ja Abi benötigt. Allerdings steht in den Studienbedingungen, daß der BoL nicht als Zweitstudium zugelassen ist. Das kann sich ja ändern.
Ich weiß auch nicht, ob ich wirklich wechseln möchte, aber mal rein theoretischer Natur: Kann ich die BoL-Kurse bestellen, die Klausuren schreiben und vielleicht wirklich irgendwann wechseln/Zulassung beantragen? Oder beide Studiengänge abschließen? Wofür lege ich mich eigentlich mit der Studienrichtung fest?
Wenn man das Ganze mal so betrachtet, sind die Festlegungen für einen Studiengang ja eigentlich Unsinn. Jeder könnte doch die Kurse machen, die er möchte. Dann gäbe es für diverse Abschlüsse bestimmte Vorschriften (ein Schein davon, einer davon, etc.) und wenn man die vorlegen kann, bekommt sein Zeugnis/Zulassung zur Diplomprüfung, je nachdem.
Also eine reine Leistungsorientierung, ohne Vorgaben etc. Entweder man schafft es oder hat Pech gehabt. Was nutzen diese "Schubladen"?
Grüße,
Antje
Oder anders gefragt, kann man als BWLer (eingeschrieben), auch Rechtskurse machen und später eventuell den Studiengang wechseln?
Ich habe Fachabitur, mache sämtliche Brückenkurse (außer französisch) und irgendwie würde mich der BoL mehr reizen, als BWL. Das ging aber nicht, da man für BoL ja Abi benötigt. Allerdings steht in den Studienbedingungen, daß der BoL nicht als Zweitstudium zugelassen ist. Das kann sich ja ändern.
Ich weiß auch nicht, ob ich wirklich wechseln möchte, aber mal rein theoretischer Natur: Kann ich die BoL-Kurse bestellen, die Klausuren schreiben und vielleicht wirklich irgendwann wechseln/Zulassung beantragen? Oder beide Studiengänge abschließen? Wofür lege ich mich eigentlich mit der Studienrichtung fest?
Wenn man das Ganze mal so betrachtet, sind die Festlegungen für einen Studiengang ja eigentlich Unsinn. Jeder könnte doch die Kurse machen, die er möchte. Dann gäbe es für diverse Abschlüsse bestimmte Vorschriften (ein Schein davon, einer davon, etc.) und wenn man die vorlegen kann, bekommt sein Zeugnis/Zulassung zur Diplomprüfung, je nachdem.
Also eine reine Leistungsorientierung, ohne Vorgaben etc. Entweder man schafft es oder hat Pech gehabt. Was nutzen diese "Schubladen"?
Grüße,
Antje