• Guten Start ins Wintersemester 2024/2025

Blutiger Anfänger

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Blutiger Anfänger...

Hallo alle miteinander,


ich werde jetzt zum Beginn des Sommersemesters mit VWL anfangen.
Ich bin zuversichtlich und bereit hart zu arbeiten...
Dennoch stelle ich mir das momentan noch recht ungewohnt vor, wenn man bedenkt, dass andere Leute sowas auf Vollzeit machen.
Was sind eure Tipps und Tricks beim Zeitmanagement und Organisation?
Lernt ihr am WE nach der Arbeit morgens? Und wie ist das mit der vorgegebenen Stundenzahl? Ich habe etwas von 20h die Woche gelesen. Ist das realistisch?
Ich würde mich über ein paar Antworten freuen 😉

MfG

JB
 
Jaosn,

die SWS ist nur eine Richtlinie. Manche brauchen mehr und manche weniger. Es hängt ausserdem auch noch vom Fach und Deinem Vorwissen ab.
Zum Zeitmanagement findest Du hier etwas: #?t=4163.
Und wie Du am besten Lernst musst Du selber herausfinden. Da gibt es die verschiedensten Zeitein- und -aufteilungen - von morgens vor der Abreit über die Mittagspause bis abends nach der Arbeit sowie am Wochenende.
 
und herzlich willkommen 🙂

Wie Ulrike schon sagte, Zeitmanagement ist bei jedem anderes und man findet seinen Weg von ganz alleine 🙂
Lass dich am Anfang nicht von den Massen an Unterlagen und lauter neuen Dingen abschrecken, hier findest du immer und meist auch auf alles eine passende Antwort!

Ich drück schonmal feste die Daumen und wünsche einen guten Erfolg / Start


Tyff
 
Jason Bourne,

neben einem Vollzeitjob stelle ich mir das Studieren an der FU sehr hart vor, wenn man wirklich in 6 Jahren fertig sein will.

Ich halte es aber für gut machbar, wenn man nur halbtags arbeitet. Vollzeitstudenten verbringen die meiste Zeit damit, entweder einem Dozenten zuzuhören, der den Inahlt des Skripts laaangsam vorliest, oder sie hören Kommilitonen beim Vortragen eines Referats zu. Das alles könnte man sich zu Hause in einem Bruchteil der Zeit selbst anlesen, und dazu kommt noch, dass in der Präsenzuni die Themen nur angerissen werden. Wer wirklich schlauer werden will, der muss sich selbst Fachbücher besorgen und sie durcharbeiten. Das müssen die Präsenzstudis dann auch nach "Feierabend" machen. Ich kann mich an an mein erstes Seminar an einer Präsenzuni erinnern, in dem die erstenh Worte des Profs waren : "Das Studium findet vor allem zu Hause statt, die Präsenzveranstaltungen vermitteln nicht mal einen Bruchteil des am Ende des Studiums nötigen Wissens". Und zu guter Letzt muss man auch noch bedenken, dass man als Präsenzstudi viel Zeit mit Fahrten und Leerstunden zwischen den Veranstaltungen verbringt.
 
Mr Jaggers,

das es hart werden würde habe ich mir schon gedacht. Aber dennoch danke für deine Informationen, wie es auf einer Präsenzuni zugeht. Ich habe den Weg genommen, weil ich hoffe durch die weitere Berufserfahrung und das dem Studium nebenbei insgesamt bessere Aussichten auf einen späteren Job zu bekommen.
Ich lasse das mal auf mich zukommen und schaue wie es läuft. Ich danke auch den anderen für die netten Tipps und Kommentare...

MfG

Jason
 
Ich denke Mr Jaggers hat Recht. Viele Präsenzstudenten verbringen einen Großteil ihrer Zeit mit Sachen, die sie nicht wirklich auf die Klausuren vorbereiten.

Ich arbeite derzeit ca 35-40 Stunden pro Woche. Nach der Arbeit und am WE steht dann eben immer Lernen auf dem Plan. Mit diesem Pensum schaffe ich pro Semester ca. 3-4 Klausuren. Wenn man sich da wirklich ran hält sollte das schon zu schaffen sein.
 
Nur nicht hinausschieben

Hallo Jason,etwas was man trotz allen guten Vorsätzen immer gern macht, ist das "auf später verschieben". Das kann auch mal ganz schön in die Hose gehen, denn es kommt ja immer auch neuer Stoff hinzu und der liegengelassene muss ja auch irgendwann durchgearbeitet werden. Manchmal hat einfach keine Lust dazu, aber es geht dann schon irgendwie.GrußMajul
 
Hey

im großen und ganzen sehe ich das genauso..ich studiere gleichzeitig psyhologie an einer präsenzuni in braunschweig und hab auch vor hagen nebenbei bwl in göttingen versucht. Das mit der Fernuni war die beste entscheidung bei der ganzen sache..Du brauchst einfach viel weniger zeit als bei einem normalen studium, weil du eben niemenden auf pflichtbewußtsein zuhören musst-was die meisten eh nich verstehn. Ich habs im ersten Semester erstma langsam angehn lassen mit 2 Klasuren und gemerkt, dass ich vel mehr schaffen kann. Also nur keine Angst- man wächst ganz schnell rein
 
Dieser meinung bin ich auch. studiere auch noch an einer präsenzuni und da die lästigen vorlesungen und präsenztermine an der Fernuni wegfallen, fällt

...eine große zeitlast ab.
 
Bezüglich zeitlicher Einschätzung ist es schon realistisch, es in den erwähnten 6 Jahren neben dem Job zu schaffen. Das funktioniert recht gut, und es bleibt auch noch genug Freizeit übrig. Aber wie schon ein Vorredner sagte, nicht zuviel aufschieben, und nicht in den Trott geraten, einmal angemeldete Klausuren immer wieder abzumelden, weil man glaubt, man sei nicht ausreichend vorbereitet.
 
Dr Franke Ghostwriter
Ich denke auch, dass man das alles schaffen kann. Man muss nur konsequent und ehrgeizeig sein. Für mich hoffe ich das ebenso, da ich ebenfalls in diesem Semester mit BWL anfange.

Wünsche weiterhin viel Erfolg :daumen
 
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