Beitrag zur Völkerverständigung 😀
Hier sind ja echt Leute von überall her. Damit mein ich jetzt noch nichtmal das fremdsprachige Ausland. Vielleicht wäre es ja mal ganz nett wenn man man ein wenig den Dialekt des anderen verstehen würde. Klar geht das nicht in der Gesamtheit abr so ein paar einzelne Worte 🙂 Ich bin z.B. mit dem Schweizerdeutsch groß geworden und in der Schweiz gibt es den sogenannten Helvetismus. Helvetismen sind Wörter, die
in der Schweiz als schriftdeutsch gelten, es aber nicht sind. Oft sind das
auch Wörter, die man umgangssprachlich benützt, aber sie werden auch in schriftlich benützt. Und schriftlich ist ja eigentlich hochdeutsch.
Allerdings kann man einigen dieser Worten ganz gut auf die Nase fallen 🙂
der Abwart (Hausmeister)
antönen (andeuten)
die Auffahrt (Himmelfahrt)
der Coiffeur (Friseur)
eindrücklich (eindrucksvoll)
einnachten (Nacht werden)
fehlbar (schuldig)
die/das Glace (Speiseeis)
das Goal, der Goalie (Tor, Torhüter)
grillieren (grillen)
Leerschläge (Leerzeichen)
das Lichtsignal (Verkehrsampel)
das Morgenessen (Frühstück)
das Natel (Mobiltelefon, „Handy“)
die Occasion (Ware aus zweiter Hand, speziell: der Gebrauchtwagen)
parkieren (parken)
rezyklieren (aufarbeiten, recyceln)
speditiv (rasch, zügig)
das Spital (Krankenhaus)
das Traktandum (Tagesordnungspunkt)
das Velo (Fahrrad)
zügeln (umziehen)
die Abdankung (Trauerfeier)
der Ableger (Filiale)
die Aktion (Sonderangebot)
harzig (zäh, langsam)
das Puff (Unordnung, Durcheinander)
das Quartier (Stadtviertel)
der Mais (Krach, sowohl im Sinn von Lärm als auch im Sinn von Streit)
der Advokat (Rechtsanwalt)
amten (ein Amt ausüben)
minim (geringfügig, minimal)
das Perron (Bahnsteig)
rekognoszieren (erkunden), nicht nur militärisch gebraucht
Hier sind ja echt Leute von überall her. Damit mein ich jetzt noch nichtmal das fremdsprachige Ausland. Vielleicht wäre es ja mal ganz nett wenn man man ein wenig den Dialekt des anderen verstehen würde. Klar geht das nicht in der Gesamtheit abr so ein paar einzelne Worte 🙂 Ich bin z.B. mit dem Schweizerdeutsch groß geworden und in der Schweiz gibt es den sogenannten Helvetismus. Helvetismen sind Wörter, die
in der Schweiz als schriftdeutsch gelten, es aber nicht sind. Oft sind das
auch Wörter, die man umgangssprachlich benützt, aber sie werden auch in schriftlich benützt. Und schriftlich ist ja eigentlich hochdeutsch.
Allerdings kann man einigen dieser Worten ganz gut auf die Nase fallen 🙂
der Abwart (Hausmeister)
antönen (andeuten)
die Auffahrt (Himmelfahrt)
der Coiffeur (Friseur)
eindrücklich (eindrucksvoll)
einnachten (Nacht werden)
fehlbar (schuldig)
die/das Glace (Speiseeis)
das Goal, der Goalie (Tor, Torhüter)
grillieren (grillen)
Leerschläge (Leerzeichen)
das Lichtsignal (Verkehrsampel)
das Morgenessen (Frühstück)
das Natel (Mobiltelefon, „Handy“)
die Occasion (Ware aus zweiter Hand, speziell: der Gebrauchtwagen)
parkieren (parken)
rezyklieren (aufarbeiten, recyceln)
speditiv (rasch, zügig)
das Spital (Krankenhaus)
das Traktandum (Tagesordnungspunkt)
das Velo (Fahrrad)
zügeln (umziehen)
die Abdankung (Trauerfeier)
der Ableger (Filiale)
die Aktion (Sonderangebot)
harzig (zäh, langsam)
das Puff (Unordnung, Durcheinander)
das Quartier (Stadtviertel)
der Mais (Krach, sowohl im Sinn von Lärm als auch im Sinn von Streit)
der Advokat (Rechtsanwalt)
amten (ein Amt ausüben)
minim (geringfügig, minimal)
das Perron (Bahnsteig)
rekognoszieren (erkunden), nicht nur militärisch gebraucht