im Zusammenhang mit den Themen Bahnstreik, Investivlohn usw. ist häufig die Rede davon, dass Angestellte an den Gewinnen der Unternehmen beteiligt werden müssten. Dies bedeutet also, dass ein Angestellter bei gleichbleibender Leistung nur deshalb mehr bekommen soll, weil sein Unternehmen mehr Gewinne macht.
Gibt es eurer Meinung nach eine rationale Begründung für die Behauptung, Arbeitnehmern stünde eine Beteiligung an den Unternehmensgewinnen zu?
Es geht mir explizit nicht darum, dass ein besonders engagierter oder leistungsfähiger Mitarbeiter eine Gehaltserhöhung fordert. Auch ein Inflationsausgleich soll hier nicht das Thema sein.
Gibt es eurer Meinung nach eine rationale Begründung für die Behauptung, Arbeitnehmern stünde eine Beteiligung an den Unternehmensgewinnen zu?
Es geht mir explizit nicht darum, dass ein besonders engagierter oder leistungsfähiger Mitarbeiter eine Gehaltserhöhung fordert. Auch ein Inflationsausgleich soll hier nicht das Thema sein.