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Hallo hänge grad an dieser stelle fest...
hat schon jemand die musterklausur mit rechenweg nachgerechnet? ich weiss noch nich so richtig wie man auf die werte kommt in den tabellen der lösung.
wäre echt lieb wenn mir da jemand ein tip geben könnte
Nutzenberechnung:
Pro Nutzenmerkmal wird Gewicht x Nutzen x Erfüllungsgrad gerechnet. Das Ergebnis wird mit den Ergebnissen der anderen Merkmale aufaddiert und ergibt den Nutzenfaktor
Aufwandsberechnung:
Alle Aufwände in der Tabelle werden aufaddiert. Bei Aufwänden in den Jahren 1 bis x muss der Zinssatz abgezogen werden. Dabei gilt:
Jahr 1 Aufwand / (1 + Zinssatz)
Jahr 2 Aufwand / (1 + Zinssatz)²
Jahr 3 Aufwand / (1 + Zinssatz)³
Als Gesamtergebnis erhält man den Aufwandssumme.
Für die Berechnung der zu vergleichenden Quotienten (für jede Alternative) wird folgendes berechnet:
Quotient = (Nutzenfaktor x 100000)/Aufwandssumme
Die Alternative mit dem grössten Quotienten ist zu realisieren.
so mache ich das auch nur habe ich bis jetzt noch nicht verstanden warum man den Nutzenfaktor x 100.000 nehmen muss. Um beide Zahlen zu vergleichen muss ich das doch gar nicht machen...
Mfg Frank
P.S:
Hat sich erledigt. Die Frage wurde in der Newsgroup schon mal gestellt und beantwortet.
Leider fehlt dieser Hinweis in der Probeklausur, so dass man nur anhand des Ergebnisses sieht, dass auch hier die Beträge in 100000 ausgewiesen sind. Somit werde ich auch in der Klausur bei einem fehlenden Hinweis von 100000 ausgehen bzw. schreibe die Annahme so explizit hin, da ansonsten der Quotient nicht passt.
Leider fehlt dieser Hinweis in der Probeklausur, so dass man nur anhand des Ergebnisses sieht, dass auch hier die Beträge in 100000 ausgewiesen sind. Somit werde ich auch in der Klausur bei einem fehlenden Hinweis von 100000 ausgehen bzw. schreibe die Annahme so explizit hin, da ansonsten der Quotient nicht passt.
meiner Meinung nach, müsste der Wert an sich vollkommen egal sein. Die Bewertung ist ein Faktor ohne Einheiten. Das heißt, dass du bei der Berechnung der Bewertung (Nutzen/Gesamtsumme) nur sicherstellen musst, dass das Ergebnis einheitenlos ist.
Du kannst also meiner Meinung nach genauso rechnen:
Bewertung = (Nutzen * 1Geldeinheit)/Summe in Geldeinheit. Die Geldeinheiten kürzen sich dabei raus. Ob da jetzt 0.2 und 0.206 steht oder 0.0000002 und 0.00000026 ist zum einen für die Aussage und zum anderen mathematisch vollkommen egal.
Das ist meine Meinung dazu. In der Klausur werde ich das einfach mit 100.000 multiplizieren damit es im Zweifel nix zu meckern gibt.
Im Skript steht dazu übrigens bei der der Nutzentabelle "Werte in 100 000) drüber. Das wurde in der Klausur vermutlich entweder vorrausgesetzt oder vergessen.
Hallo Raphel, danke für die Antwort.
Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch. Woher kommt in der Kursheineit z.B. der Wert 3.45 oder 2,45 für den Nutzwert?
Ich finde nirgendswo weder Nutzen noch den Gewicht noch dern Erfüllunggrad...
Dennoch wird der Wert angesetzt und tapfer multipliziet und dividiert ...
der Nutzenfaktor errechnet sich als Summe der Einzelfaktoren. Am Beispiel für Alternative 1 der Tabelle 5.6 aus KE 5 (Seite 44) erklärt, bedeutet dies:
"Auf der von Studenten organisierten Seite www.studienservice.de lässt es sich wunderbar plaudern, lästern und abschreiben, ganz wie im richtigen Leben auch."