• "Studienservice.de, eine Seite von und für Fernstudenten der FernUni Hagen, ersetzt den Smalltalk in der Mensa" Handelsblatt Karriere

Aufgabe

Unser Sponsor SAP 4 Students
A ist leidenschaftlicher Plattensammler. Al sPlattensammler S eine bekannte Schallplatte in seinem Gesschäft anbietet, bietet A den B, die Platte für ihn um jeden Preis zu kaufen. Die Schallplatte hat einen Marktwert von € 300,--. B kauft diese Platte für € 400,-- im Namen des A. B und S vereinbaren, dass S die Platte zurücklegt und A innerhalb der nächsten Tage vorbei kommt zu zahlt. A war aber zum Zeitpunkt der Vollmachtserklärung, was B nicht erkennen konnte, volltrunken und wusste nciht mehr was er tat. Eine Woche später meldet sich S bei A und verlant die Zahlung. A weigert sich.
Welchen Betrag kann S von B verlangen, wenn er ihm gegenüber nachweisen kann, dass er nur deshalb, weil er sich an das GEschäft mit gebunden fülte, ein zwischzeitliches Angebot eines Dritten zum Kauf von € 500,-- abgeleht hat?

€ 500,--
€ 300,--
€ 100,--
€ 200,--
€ 0,--

Schon mal besten Dank für Eure Hilfe!!

Liebe Grüße,

Dagi
 
er kann 100 Euro verlangen, da er auf das Bestehen des Vertrages vertraut hat. Da er jedoch keinen Vertrag zum Weiterverkauf für 500 € abgeschlossen hat, kann er auch nicht mehr verlangen.

Grüße


Andreas
 
Oben