Wieso wird in der Lösung zu Teil b der Frage 6 das Intervall nur bis 25 berechnet und nicht bis 40.
Weil in b) nach der zeitlichen Anpassung gefragt ist, und bei zeitlicher Anpassung ist die Intensität konstant xopt = 25 ist und die Laufzeit t wird variiert (0 <= t <= tmax = 10).
Es gibt zwei Intervalle:
1. Zeitliche Anpassung: 0 <= M <= xopt * tmax
Hier wird M produziert, in dem die optimale Intensität xopt für die notwendige Laufzeit t mit 0 <= t <= tmax verwendet wird.
Hier wird also die Laufzeit 0 <= t <= tmax variiert und die Intensität bleibt konstant xopt, deshalb zeitliche Anpassung.
2. Intensitätmäßige Anpassung: xopt * tmax < M <= xmax * tmax
Hier wird M produziert, in dem die maximale Laufzeit tmax mit der notwendigen Intensität x mit xopt < x <= xmax verwendet wird.
Hier wird also die Intenität im Intervall xopt < x <= xmax variiert und die Laufzeit bleibt konstant tmax, deshalb intensitätmäßige Anpassung.
Zunächst wird also mit der optimalen Intensität xopt für die notwendige Laufzeit 0 <= t <= tmax produziert (
zeitliche Anpassung), allerdings setzt die maximale Laufzeit tmax für diese Produktionsweise die Grenze. Alles darüberhinaus wird mit der Laufzeit tmax und einer nicht optimalen Intensität xopt < x <= xmax produziert
(intensitätsmäßige Anpassung), allerdings setzt die maximale Intensität xmax für diese Produktionsweise die Grenze.
Liebe Grüße