Tag zusammen!
Zu meiner Situation: bin 23 Jahre, das Ende des Bachelorstudiums WiWi hier an der Feruni ist langsam in Reichweite, da macht man sich schon Gedanken über den Berufseinstieg... ich habe bisher noch nicht Vollzeit gearbeitet, möchte aber während des Masterstudiums Teilzeit arbeiten. "Wo" und "wie" steht noch offen, einziges Kriterium: dass ich mit Absolvierung des Masterstudiengangs schon praktische Erfahrungen vorweisen kann.
Nun zu der Frage, d.h. der Bewerbung auf eine Teilzeitstelle nach dem Bachelor WiWi: mich zeichnet zunehmend aus, dass ich während der Schule schon (Studium natürlich auch) überdurchschnittlich viel als Nebenjobler gearbeitet habe/arbeite, d.h. keine Ferienjobs, oder Kurzzeitarbeiten (die hatte ich auch nebenher), sondern Langzeitarbeitsverhältnisse (zwar unter dem Begriff "Aushilfe") mit Anforderungen und Aufgabenfeldern, die Festangestellten entsprechen. Konkret: 4 1/2 Jahre im Gartencenter und nochmal extra, etwas versetzt ca. 3-4 Jahre in der Gießerei.
Nun kam mir die Idee, da ich praxistechnisch vielen Studenten in meinem Alter voraus bin, dies auch in der Bewerbung auf die Teilzeitstelle nach dem Bachelorabschluss zu benutzen. Ich habe jetzt vom Gartencenter ein schickes Arbeitszeugnis ausstellen lassen. Nun die Frage: bringt das überhaupt was, wenn ich mich nun in einer komplett anderen Branche bewerbe? Ich persönlich nehme mal an, dass es nicht schaden kann, wenn man Praxisnähe vorweist, in welcher Branche auch immer (zum Berufseinstieg erstmal)... Könnte es auch ein Kriterium sein, um sich von anderen Bewerbern abzuheben?
Ist halt problematisch, dass es sich vorher fast gänzlich um körperlich anspruchsvolle Arbeitstätigkeiten gehandelt hat, und ich nun in Richtung geistig anspruchsvollere Arbeit tendiere ^^
Was meint ihr, und was meinen die Personaler unter euch? Freue mich über jeden Beitrag ^^
Mfg, Adam
Zu meiner Situation: bin 23 Jahre, das Ende des Bachelorstudiums WiWi hier an der Feruni ist langsam in Reichweite, da macht man sich schon Gedanken über den Berufseinstieg... ich habe bisher noch nicht Vollzeit gearbeitet, möchte aber während des Masterstudiums Teilzeit arbeiten. "Wo" und "wie" steht noch offen, einziges Kriterium: dass ich mit Absolvierung des Masterstudiengangs schon praktische Erfahrungen vorweisen kann.
Nun zu der Frage, d.h. der Bewerbung auf eine Teilzeitstelle nach dem Bachelor WiWi: mich zeichnet zunehmend aus, dass ich während der Schule schon (Studium natürlich auch) überdurchschnittlich viel als Nebenjobler gearbeitet habe/arbeite, d.h. keine Ferienjobs, oder Kurzzeitarbeiten (die hatte ich auch nebenher), sondern Langzeitarbeitsverhältnisse (zwar unter dem Begriff "Aushilfe") mit Anforderungen und Aufgabenfeldern, die Festangestellten entsprechen. Konkret: 4 1/2 Jahre im Gartencenter und nochmal extra, etwas versetzt ca. 3-4 Jahre in der Gießerei.
Nun kam mir die Idee, da ich praxistechnisch vielen Studenten in meinem Alter voraus bin, dies auch in der Bewerbung auf die Teilzeitstelle nach dem Bachelorabschluss zu benutzen. Ich habe jetzt vom Gartencenter ein schickes Arbeitszeugnis ausstellen lassen. Nun die Frage: bringt das überhaupt was, wenn ich mich nun in einer komplett anderen Branche bewerbe? Ich persönlich nehme mal an, dass es nicht schaden kann, wenn man Praxisnähe vorweist, in welcher Branche auch immer (zum Berufseinstieg erstmal)... Könnte es auch ein Kriterium sein, um sich von anderen Bewerbern abzuheben?
Ist halt problematisch, dass es sich vorher fast gänzlich um körperlich anspruchsvolle Arbeitstätigkeiten gehandelt hat, und ich nun in Richtung geistig anspruchsvollere Arbeit tendiere ^^
Was meint ihr, und was meinen die Personaler unter euch? Freue mich über jeden Beitrag ^^
Mfg, Adam